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XV
An diesem Abend erklärte ihr Rick, er würde ihr nicht gestatten, Pittsburgh zu verlassen; da dämmerte ihr, daß lediglich klein beigeben nicht genügte. Er sagte, den Zug am Freitag den solle sie mal ruhig fahren lassen. Sie habe
hierzubleiben. Zunächst könne sie vorübergehend noch Unterricht geben, obwohl, wie er meinte, ihr das zuviel Zeit von ihren eigentlichen Pflichten wegnehmen würde. Für den Klub z. B., den die Geometrieklasse ihr zu Ehren gebildet hatte. Sie sollte ihr Maskottchen sein sozusagen, und das bedeutete, daß sie ihnen ständig zur Verfügung stehen müßte. Dann wären da noch die Pflichten, die sie ihm gegenüber zu erfüllen hätte. Es war klar: Sie war von nun an nichts weiter als ein lebendiges Spielzeug, eine Sklavin. Aber nicht diese Sklavenrolle machte ihr gedanklich zu schaffen.
Die stünde ihr gut an. Sie müßte dann auch die richtigen Herren haben. Sie geilte gerne Jungen auf, und sie durften auch vorübergehend Gewalt über sie haben. Aber deshalb blieben sie doch Jungen. Ihr dämmerte, daß ihr Instinkt, sich unterwerfen und dienen zu wollen, im tiefsten mit einem anderen Instinkt gekoppelt war, demjenigen für den richtigen Herrn und Meister. Das konnten keine Kinder sein. Auch nicht Idioten oder Gangster.
Darüber hinaus müßte ihr Meister die Welt für sie darstellen oder sie zumindest nicht verbauen. Er müßte eine
Souveränität besitzen, innerhalb derer der Sklave aufblühen könnte, wenn er sich völlig hingab. Er müßte ausreichend begabt sein, was ihr gestatten würde, sich vollkommen ihrem Bedürfnis nach Unterwerfung hinzugeben. Der Mann könnte arm an Geld sein, aber nicht in seinem Wesen als Mensch oder in der Art seines Lebens. Darum war Rick eben dafür ungeeignet. Er besaß wunderbare Kräfte und einen
unheimlichen Einfluß, auf den sie stark ansprach. Aber er war trotzdem auf eine gefährliche Art begrenzt. Mit ihm zusammenbleiben bedeutete Abfall. Nein, die tiefe und echte Sehnsucht nach Unterwerfung war auch zugleich die Sehnsucht nach einem ganzen Mann. Rick war ja noch ein Junge, geistig und phantasiemäßig eigentlich verkrüppelt und zurückgeblieben.
Das war ja nun alles schön und gut, dachte sie, aber wie
komme ich aus dieser Situation heraus? Rick spürte ihren Widerstand und zeigte ihr die neuesten Fotos. Es war klar, daß er alles tun konnte, wozu er Lust hatte, solange er diese Bilder in Händen hatte. Und er ließ daran auch keinen Zweifel.
»Jawoll Süßes«, sagte er, »ich schätze, wenn deine Vorgesetzten davon etwas spitz kriegen, dann wars mit dem Lehrerin-Spielen vorbei. Die könnten dir das gesamte Strafgesetzbuch herunterrasseln: Notzucht, Verstoß gegen Glauben und Treue, Verführung Minderjähriger, Anstiftung zum Verbrechen und noch ein paar hundert mehr. Dafür kriegst du mindestens zwanzig Jahre. Das heißt, wenn sie dich nicht statt dessen ins Irrenhaus stecken. Das ist sogar wahrscheinlicher, wenn man darüber nachdenkt.« Er zeigte ihr die Fotos, wo sie an der Leine hängt und der Mann über sie herfiel. Es war alles zu erkennen: der Bürgersteig, der Rasen, der Vorgarten und ihr Gesicht, das in die Kamera lächelte. »Tja, ich glaube, dafür allein würden sie dich schon einlochen. Und das wollen wir doch nicht, oder?«
Nein, darüber gabs überhaupt keine Diskussion. Und darum hatte er recht: So würde es ihr wahrscheinlich ergehen, wenn diese Fotos bekannt würden. Es gab für sie offenbar kein Entrinnen. Und solange Rick da war, konnte sie sich auch gar nicht wehren; sie war ihm zu sehr ausgeliefert. Ganz besonders nach diesen Tagen ständiger sexueller Ekstase.
Schon seine Anwesenheit hier in ihrem Wohnzimmer geilte sie auf. Die Tatsache, daß er sie in diesen letzten Tagen derart hemmungslos vergewaltigt und erniedrigt hatte, gab ihm Macht über sie. Das fühlten sie beide. Sie mußte sich all seinen grausamen Launen unterwerfen. Ja, mehr noch: beide wußten sie, wie gern sie es hatte, getreten zu werden.
Aber im Vordergrund standen immer jene Fotos. Sie waren derart aufschlußreich und gemein da konnte man nicht ehr kneifen. Rick glitt ihr in die Bluse und zeigte ihr mit der anderen Hand eins nach dem anderen. Sie preßte sich selbst
gegen diese Hand, wie eine läufige Katze. Nein, wie geil sie diese Bilder machten! Sie gingen ihr bis ins Mark. Sieh nur diesen Jungen, der bei ihr Votze leckte! Wie klein und zerbrechlich sieht er zwischen den großen Schenkeln aus! Sie wurde bereits feucht beim bloßen Anblick dieses Fotos. Und dann dieses Übersichtsfoto: der ganze Klassenraum, sie auf dem Boden, die Jungen alle auf ihr, und die anderen in Schlange aufgestellt, alle mit raushängenden steifen Schwänzen. Phantastisch!
Rick stieß sie zu Boden, daß sie auf dem Teppich zu liegen kam, zwischen seine Beine; er ließ sich in den Sessel fallen.
Während sie ihm einen blies, hielt er ihr ein Foto nach dem anderen vor Augen. Als sie am Ende der Fotoschau fertig war, saß sie auf ihren Hacken und streichelte ihn mit ihren Händen.
»Ich glaube, ich bin wirklich pervers, Rick!«
»Ganz bestimmt, Mädchen. Aber ich möchte dir ein
Geheimnis mitteilen: alle Frauen sind es. Ich hab ne Menge Weiber umgelegt, und du weißt ja, was für ein Früchtchen ich war. Ich bringe ihnen die schweinigsten Tricks bei. Und weißt du was? Sie machen alle mit. Sie wehren sich erst mal ein bißchen, damit sie hinterher sagen können, man habe sie dazu verführt. Dann haben sie keine Schuld, aber wenn sie mitmachen, dann auch richtig. Alles, was ich will. Und ich meine wirklich alles. Komisch, wie sie immer glauben, zeigen zu müssen, wie anständig sie sind. Alles Lüge. Das ist erst dann der Fall, wenn ihnen die Puste ausgeht und sie alt werden. Du mußt einfach umdenken, Süße; Frauen sind nicht einfach Menschen. Sie sind anders. Versteh mich bitte richtig: Ich meine nicht, daß sie weniger wert sind. Nur anders.«
Miss Bennett fühlte sich in ihrer Ehre gekitzelt. Sie wollte nicht glauben, daß jedes Mädchen so etwas täte. Ihr Stolz verlangte, ihm zu zeigen, wie weit sie sich gehen lassen würde. Sie erzählte ihm von Mrs. Carroll. Sie führte ihn ins
Bad und legte sich in die Wanne. Und sie zog sich nicht einmal aus. Zunächst stand Rick nur so da. Denn er konnte nicht glauben, daß sie es ernst meinte. Aber als sie weiterlächelte, machte er seine Hose auf. Erst war er irgendwie gehemmt und kriegte es nicht hin, denn es kam ihm ungewohnt vor und unheimlich. Aber sie bettelte und schmeichelte so lange, bis er es schließlich schaffte. Er pißte und besprühte sie von oben bis unten. Sie puhlte die Titten heraus, und er pinkelte auch über sie. Dann zog sie den Rock hoch und ließ ihn auch in die Votze zielen. Dann schrie sie:
»Auch ins Gesicht. So wie die Jungen es mit ihr gemacht haben, direkt ins Gesicht!« Also tat er es. Basta! Es war unglaublich: Miss Bennett machte sogar den Mund auf!
Paul war den ganzen Abend schon um ihr Haus
herumgeschlichen. Jetzt wollte er sie zur Rede stellen. Er wollte ihr sagen, daß er morgen Anzeige erstatten werde. Das wäre nur zu ihrem eigenen Besten. Das war nicht dasselbe wie mit Michele. Mi-chele war stark und wußte immer, was sie tat. Aber bei Miss Bennett sah man, wie willenlos sie war.
Mit ihr war irgendwas nicht in Ordnung. Ganz bestimmt. Sie war krank. Sie brauchte einen Arzt, einen Psychiater. Nicht wegen der Art und Weise, wie sie mit ihm verfahren hatte, sondern wegen der Szene in der Klasse. Mitten im
Unterricht! Wenn nun irgend jemand anders reingekommen wäre! Sie hätten sie sofort ins Gefängnis gesteckt. Und seine Klassenkameraden waren doch noch alle ziemliche Kinder, zum Donnerwetter! Er mußte es anzeigen. Aber zuerst mußte er mit ihr sprechen, damit sie kapierte, daß er es nicht aus bloßer Eifersucht täte. Sie sollte sehen, daß er sie nicht hinterhältig verrate. Daß er es tun müsse, weil er sie liebte.
Als er am Vorgarteneingang stand, sah er sie durchs Fenster.
Sie war gerade aus dem Bad gekommen. Offenbar hatte sie ein Bad genommen, denn sie war nackt und dampfte. Ihr Haar war mit einem Handtuch umwickelt, als habe sie es eben gewaschen. Wie schön sie doch war! Wie glücklich sie
aussah! Dann kam Rick hinter ihr her. Paul traf der Schlag.
Rick! Und er fühlte sich offenbar hier ganz wie zu Hause. Er mußte mit im Bad gewesen sein, als sie sich wusch. Sieh nur, wie er sie begrapscht und wie sie sich das gefallen läßt! Bei offenen Vorhängen und Lampen an eine richtige kostenlose Schau für alle Vorübergehenden! Paul wußte nicht, was er dazu sagen sollte, ob er Wut oder Mitleid empfand. Als er sah, wie Rick sie veranlaßte, daß sie hinter ihm herlaufen sollte, empfand er hauptsächlich Ekel. An der Art, wie die beiden mit ihren Titten herumspielten, war zweifellos etwas Krankhaftes. Ihr Körper war wie ein Gegenstand, den sie erobert hatten oder für irgendwen in Aufbewahrung hielten oder vielleicht einfach nur gekauft hatten.
Himmel, jetzt legte Rick sie übers Knie und verabfolgte ihr eine Abreibung! Und das waren auch keine Schläge aus Liebe. Paul konnte erkennen, wie ihre Hinterbacken wabbelten und zitterten, wenn er sie traf. Zuerst sah man sogar, wie sich bei jedem Schlag die Hand auf der Haut abzeichnete, doch bald war der ganze Hintern knallrot. Und dann kams noch schlimmer: nach jedem Schlag auf ihren saftigen Po griff er mit der Hand unter sie und spielte ihr an der Votze. Immer schlug er, dann griff er unter sie und fummelte in ihrem Loch herum. Paul war entsetzt, aber auch sexuell erregt. Besonders, als er Miss Bennetts Gesicht studierte. Man sah, wie sie jedesmal zusammenzuckte, wenn ein Schlag sie traf, aber man sah auch, wie sie das Ganze genoß. Es gab überhaupt keine Frage: Miss Bennett war wirklich krank. Sieh doch nur, wie sie sich auf den Haufen Fotos hinknallt, der auf dem Fußboden lag, und wie sie ihre Beine öffnete! Sie flehte ihn an! Paul konnte nicht vermeiden, seinen Ständer anzufassen, als er zusah, wie Rick Miss Bennett Saures gab. Es war aufregend, hier von außen zuzusehen, wie sie es da in aller Offenheit trieben. Und gleich hier durch das Fenster ihrer Wohnung! Aber warum
steht Rick denn jetzt auf? Miss Bennett war doch offenbar nicht fertig. Wieder bettelte und flehte sie ihn an. Aber er lachte nur, zog den Reißverschluß an seiner Hose zu und haute ab. Als wäre es nichts. Paul hatte sowas noch nicht erlebt. Er ließ sie einfach so da liegen, auf dem Boden ausgebreitet und um Erlösung wimmernd.
Als Paul an ihre Tür klopfte, sprang sie auf. Das tat ihm gut.
Als sie ins Schlafzimmer rannte, klopfte er lauter. Schließlich blieb ihr nichts übrig, als die Tür zu öffnen. Sie trug ihren weißen Bademantel. Als sie durch das kleine Fensterchen lugte, hatten ihre Augen immer noch einen entsetzten Ausdruck. Der verlor sich erst etwas, als sie Paul erkannte und ihn schnell reinließ. Er konnte an ihrem Benehmen erkennen, daß sie sich Gedanken machte, ob er wohl etwas gesehen haben mochte. Er sagte ihr ganz offen, daß er was gesehen hatte, und daß er gekommen sei, ihr zu sagen, sie sei krank, und morgen würde er Anzeige erstatten. Miss Bennetts Gesicht wurde weiß. Sie fing an, sich verzweifelt zu verteidigen, dann verlegte sie sich aufs Bitten. Als sie merkte, daß er fest entschlossen war, schwieg sie und saß da, den Kopf gesenkt.
Die Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf. Wenn sie gleich von Anfang an Ricks Bluff durchschaut hätte, dann wäre alles nicht so schlimm gekommen. Dann hätte sie sich schon so durchlaviert. Hätte irgendeine Erklärung zur Hand gehabt. Sogar wenn Rick die Bilder weggeschickt hätte, hätte das nur bedeutet, daß sie ihre Anstellung verloren hätte. Aber jetzt! Das Wenigste, was darauf folgen würde, wäre, daß sie für den Rest ihres Daseins als Kinderverderberin vorbestraft und abgestempelt wäre. Und es gab keine Möglichkeit, sich gegen diese Vorwürfe zu wehren. Die Tatsache, daß er sie liebte, ließ ihn allem, was sie vorbrachte, widersprechen. Und er glaubte wirklich, ihr damit zu helfen. Es gab nur noch eine Möglichkeit: sie mußte ihn aufgeilen. Er mußte von sich aus wollen, daß sie so war. Wenn sie es irgendwie schaffte, seine 229
wunde Stelle zu berühren, damit er sich einreden konnte, daß auch er es lieber sah, wenn sie so »krank« bliebe!
»Paul«, flüsterte sie, »willstdu nicht auch, daß ich sexy bin?«
»Natürlich, Miss Bennett, aber das ist doch was anderes.«
»Aber hast du nicht auch daran ein bißchen Spaß, Paul?«
fragte sie ihn. »Nur ganz wenig? Regt es dich nicht auf, wenn du siehst, wie ich bin? Stell dir nur vor, was du mit mir anstellen könntest! Was Rick mit mir getan hat? Möchtest du sowas tun? Paul, in der Schule hast du deine Chance verpaßt.
Willst du es hier nicht nachholen? Wir sind ganz allein, und ich bin ganz in deiner Hand. Ich tue alles, was dich davon abbringt, mich anzuzeigen. Alles, was du nur willst! Denk nach, was das bedeutet: alle s! Ich schwöre dir, daß ich wirklich alles tun will, was du von mir verlangst. Du hast mich noch nicht umgelegt, Paul. Damit könntest du anfangen. Du könntest mich ficken. Paul, stell dir vor, wieviel Spaß dir das machen würde!« (Ihre Stimme wurde zunehmend sinnlicher!) »Danach könnte ich dir vielleicht einen blasen. Du könntest mir in den Mund ficken. Das würde mir sehr viel Vergnügen machen, Paul. Die ganze Woche über habe ich mir darüber den Kopf zerbrochen, wie ich dir das bloß beibringen könnte. Ich möchte so gerne dein Zeug runterschlucken.« (Jetzt sah sie, wie ihre Worte wirkten.)
»Und da gibts noch ne Menge. Sachen, von denen du überhaupt noch keine Ahnung hast. Ich tue alles. Ich würde dir verschiedenes vorschlagen, was du mit mir anstellen könntest. Du warst entsetzt, wie ich mich vor Rick gewälzt habe, aber was wäre, wenn ich mich vor dir herumwälzte und bettelte?« (Etwas Fremdes, Böses, ja Teuflisches war in ihren Worten) »Stell dir vor, wie das wäre, wenn Miss Bennett wie ein Hund hier herumkriechen würde oder deine Schuhe ableckte oder was dir so einfällt? Du könntest mich auch schlagen, das ist noch aufgeilender. Selbst wenn du davor Angst hättest, bekämst du nicht Lust, es mal auszuprobieren?
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Vielleicht macht es dir Spaß, mich zu verprügeln. Hier hast du eine Chance, Paul, rauszukriegen, wieviel Sadismus in dir drin ist. In jedem Mann ist etwas, aber er hat selten die Möglichkeit, rauszufinden wieviel. Vielleicht ist es nur wenig.
Aber das ist vielleicht die einzige Chance, es rauszufinden.
Gutaussehende Masochistinnen sind selten. Gesteh dir doch ein, daß es dich reizt! Niemand erfährt was davon. Wir zwei sind ganz allein hier. Warum also nicht mal probieren? Du kannst es auch ohne Peitsche tun. Und du kannst mich morgen immer noch anzeigen, wenn du meinst, das sei so richtig. Aber schlag mich zuerst mal! Paul! Heute abend. Tus mir zuliebe! Ich lasse mich gern verprügeln! Es geilt mich auf. Schon die Vorstellung davon, daß du mich schlagen könntest, hat meine Votze feucht gemacht. Du könntest mich hinterher ficken. Dann gehts bei mir besonders gut, wenn ich gerade geschlagen worden bin.«
Sie wußte aus Erfahrung, daß die unverschämtesten Reden auf ihn am meisten wirkten. »Und du darfst mich auch in den Arsch ficken, Paul. Das hat noch nicht mal Rick tun können.
Stell dir mal vor, wie eigenartig das wäre, wie exotisch! Und ich habs gern! Das ist etwas, was ich sogar am liebsten mag.«
Er war wie gelähmt. Sie glitt auf den Boden und kroch zu ihm hin. »Warum nicht, Paul? Warum die Tatsache nicht ausnützen, daß ich eine dreckige Hure bin? Dir hat es doch Spaß gemacht, wenn ich mich bei unserem Privatunterricht so benommen habe. Warum bist du nicht ehrlich zu dir selbst? In der Klasse hättest du doch gern mitgemacht. Und es hat dich aufgegeilt, Rick, mir heute abend zuzusehen.
Denk nach, was das bedeutet! Ich stünde dir mein Leben lang zur Verfügung, für alles, und wäre es noch so schweinisch. Du brauchst nur zu mir zu kommen und zu klingeln. Du könntest reinkommen und lässig sagen: Zeig mir deine Titten, und ich täte es. Wie jetzt.« Sie holte die Titten unter dem Bademantel hervor und reichte sie ihm.
Wie er sie so zu seinen Füßen liegen sah mit den riesigen 231
Titten raushängend, drehte sich ihm alles. Lust und Traurigkeit vermischten sich in ihm und ließen ihn zerfließen. »Faß sie doch mal an, Paul!« Ohne daß er es wollte, fingen seine Hände an, sie zu streicheln. »Oh«, stöhnte sie, »wie herrlich, wie schön!« Seine Hand zitterte.
Miss Bennett wußte, daß er angeschlagen war. Er dachte wohl insgeheim: laß sie doch so bleiben! Laß sie doch krank sein, wenn sie will! »Nicht wahr, Paul, so willst du mich doch haben: hilflos, unterwürfig, pervers! Warum reservierst du dir dieses Wesen nicht für dich selbst? Immer, wenn du Lust hast, kannst du herkommen und sagen: Los, laß mich deine Votze mal sehen! Und dann mach ich gern alles frei für dich, so wie jetzt.« Sie hob ein Bein auf seine Sessellehne, so daß sie völlig offen dalag. Sie schob die Schamhaare auseinander.
»Sieh mal, wie geil ich schon wieder bin. Sieh nur, wie die dicken Schamlippen schon tröpfeln! Rick hat vorzeitig aufgehört, Paul. Ich habs immer noch nötig. Ich bin jetzt doppelt in deiner Gewalt: weil du mich anzeigen kannst, und weil ich scharf bin.« Sie ließ sich jetzt völlig lang auf den Boden fallen und spreizte die Beine in einer Pose von völliger Hemmungslosigkeit. »Du hast genug nackte Frauen gesehen. Künstlerische Aktfotos und berühmte Statuen. Jetzt kannst du sehen, wie anders das ist, wenn eine Frau erst mal richtig in Fahrt ist. Sieh nur, wie frech und geil ich daliege und die Votze für dich aufreiße. Los, komm und leck sie, Paul! Bitte! Ich koche. Ich möchte endlich deinen süßen Mund an meiner Pussy fühlen. Bitte, Paul! Bitte, leck Votze bei Miss Bennett, bitte, bitte!«
Paul zitterte am ganzen Körper. Sein Mund sehnte sich geradezu nach dieser feuchten Votze. Liebend gerne würde er das mal versuchen. Wild und ängstlich blickte er zu den offenen Fenstern hinüber. Die Spannung war schon fast unerträglich geworden. Er liebte Miss Bennett. Sie war offenbar krank, und es wäre gemein, sie in dieser Verfassung auszunutzen. Er sollte ihr helfen und ihr nicht wehtun, wenn 232
sie so hilflos war. Miss Bennett schmachtete: »Los leck mich, leck Votze, komm doch endlich!« Und winkte ihm zu. Er sah wieder zu den offenen Fenstern hinüber. »Denk nicht dran, Paul«, sagte sie. »Es geilt mich noch mehr auf, wenn ich weiß, wie leicht uns hierbei irgendwer entdecken könnte.« Plötzlich war ihm, als käme er aus einem langen Tunnel heraus. Der Widerstreit in ihm hörte auf. Er stürzte sich auf sie und begann, Votze zu schlecken.
Bei ihr kam es sofort, trotzdem leckte er weiter. Sie wurde noch einmal fertig. Immer noch leckte er weiter. Immer mehr Orgasmen. Keine einzelnen Orgasmen, sondern ein einziges Schmerzwollustgefühl. Paul bohrte sich in sie hinein.
Er kaute an den Schamlippen. Er biß kräftig in sie. Zur Abwechslung lutschte er die ganze vielfältige, innere Votze aus. Oder er ging mit den Zähnen immer höher bis zur Votzenspitze, da wo die Klitoris hing. Er biß planmäßig hinein, bis sie um Gnade flehte. Die Angst davor, daß er seine Zähne so gefährlich tief in ihre verwundbarste Stelle gesenkt hatte, ließ sie sich in neuen Lustwellen aufbäumen.
Sie wurde bewußtlos, kam wieder zu sich und wurde wieder ohnmächtig. Schließlich merkte sie, wie er auf ihr lag und in sie hineinfickte. Sie erzählte ihm von dem, was Rick mit ihr angestellt habe. Das brachte Paul auf 199. Nach jeder Erniedrigung, von der sie berichtete, stürzte er sich heftiger auf sie, rammte er seinen Schwanz tiefer in sie rein. Sie erzählte ihm in allen Einzelheiten davon. Vom Klub, vom Freilichtkino, und wie er sie geschlagen hatte. Als sie schilderte, wie er sie ausgeführt und sie wie ein Hund gepißt hatte, kam er. Er wurde mit derartiger Gewalt fertig, daß sie dachte, er schlägt sie in Stücke. Als er fertig war, sank er völlig in sich zusammen.
Während er schlief, weinte Miss Bennett. Sie wußte, daß Paul sie auf jene andere Weise lieben würde, wenn es wieder Tag wäre. Und daß die Liebe zu ihr ihn veranlassen würde, sie mit den besten Motiven der Welt anzuzeigen und damit zu 233
zerstören. Sie weinte immer noch etwas, als Paul erwachte.
Er war aber sofort voll Zärtlichkeit und Verständnis. Sie beichtete ihm alles. Sie habe das alles nur getan, weil Rick die Fotos gehabt habe. Und sie hatte das mit Rick nur getan, weil er sonst Mr. Miller die Bilder geschickt hätte wenn sie sich weigern würde. Sie hatte sich heute Abend ihm, Paul, gegenüber deshalb so verhalten, weil sie ihn verzweifelt davon abbringen wolle, sie anzuzeigen. (Sie haßte es, Paul anzulügen, aber was würde er schon mit der Wahrheit anfangen können? Er war doch im Grunde so brav und geradeheraus.) Doch jetzt flehte sie ihm um Verständnis an.
Paul wurde wütend über das, was Rick mit ihr angestellt und wozu er sie gezwungen hatte. Sie versuchte, ihn zur Vernunft zu bringen. Sie schlang ihre Arme um seine Beine und wollte ihn nicht weglassen; sie versuchte ihm klarzumachen, daß es sehr unangenehm für sie sein könnte, wenn er Rick eine Szene machte. Aber er hörte nicht mehr hin. Er riß sich los und rannte weg. Jetzt war sie verloren.
Er kam mit den Fotos und den Negativen wieder zurück. Als sie fragte, was vorgefallen sei, lächelte er mit einer Art verlegenem Stolz und antwortete: Ach, nicht viel. Ich habe Rick nur ein paar Dinge erzählt, die ich tun würde, wenn er mir nicht sofort die Bilder gäbe, weiter nichts.
Komischerweise wehrte er sich kaum. Ich glaube nicht, daß er nach all dem noch so keß ist. Und ich hatte das Gefühl, daß er ziemlich Angst hatte vor mir. Denn ich war mächtig in Fahrt, das kann man wohl sagen. Er sagte, er hatte ohnehin die Absicht, dir die Bilder zu geben. Daß er dich nur was quälen wollte. Da hab ich ihn aber ausgelacht. Aber ich glaube, er mußte irgend sowas schon sagen, um sich rauszureden und sein Gesicht nicht zu verlieren. Aber ich weiß nicht, ob das die ganze Wahrheit ist. Er war irgendwie komisch. Denn er rückte sogar den zweiten Satz Abzüge heraus, den er schon zurückhalten wollte. Und davon hatte ich ja überhaupt keine Ahnung, daran hätte ich im Traum 234
nicht gedacht. Ja, und noch was Verrücktes: Er sagte, ich soll dir sagen, er liebe dich. Ich wollte ihm schon ein paar knallen, als er das sagte, aber dann würde er ziemlich böse
und da dachte ich mir: besser, man läßt ihn in Ruhe. Ich hatte die Fotos, und mehr wollte ich ja nicht. Aber nebenbei hatte ich nicht den Eindruck, daß er Spaß machte. Aber ich weiß nicht. Ein Bild war dabei, das wollte er mir auf keinen Fall geben. Das hatte er in seiner Brieftasche. Aber er ließ mich nicht dran, und da es nur dein Gesicht zeigte, ließ ich es ihm. Doch hier ist der ganze Rest.«
Sie sagte, sie wisse nicht, wie sie ihm das jemals wiedergutmachen könnte. Er wurde rot und sagte, sie habe ihm schon so viel gegeben, daß sich das nie ausgleichen könnte. Sie lachte und weinte in einem. Ob es nicht doch noch irgendwas gäbe, was ihn glücklich machen würde, fragte sie ihn. Er wurde wieder rot und sagte: »Nun ja...« Sie gingen ins Schlafzimmer, und sie brachten dort die Nacht zu, um herauszufinden, was das wohl sein könnte. Sie kniete über ihn gebeugt, so daß er ihr in die Votze gucken konnte, während sie ihm einen blies. Dann faßte sie sich an die Votze und spielte daran herum, bis sie fertig wurde, und er konnte ihr dabei zusehen. Paul sagte danach, das sei schon wirklich was gewesen, aber noch nicht das, was er meinte. Sie drehte sich um und setzte sich auf seinen Schwanz. Ritt darauf auf und ab, wobei ihre riesigen Titten vor seiner Nase baumelten.
»Schlag auf sie drauf«, flüsterte sie ihm zu. »Ich habs gerne, wenn man sie schlägt, während ich fertig werde.« Er las ihrem Gesicht ab, daß sie es so meinte. Er schlug zunächst nur ganz leicht drauf, aber als sie ihn anschrie, er solle fester schlagen, und als er merkte, was für Vergnügen das machte, schlug er sie nach links und nach rechts, während sie auf ihm herumhopste. Sie wurden beide zusammen fertig. Dann holte sie Milch aus der Küche. Sie kniete und bückte sich über ihn und ließ ihn an ihren Brüsten saugen. Dabei ließ sie die Milch langsam ihre Brust hinunter in seinen Mund rinnen. »Ich 235
wollte das immer schon tun, seitdem ich mal so einen Traum gehabt habe«, sagte sie. Dann sollte er sich auf den Rücken legen, so daß die Milch über ihre Brust an der Brustwarze vorbei in einem kleinen Strahl in seinen Mund hineinlaufen konnte. Dann legte sie sich auf den Rücken und ließ ihn zwischen die Titten ficken. Mit der linken Hand drückte sie sie zusammen und mit der anderen Hand goß sie die Milch über seinen Schwanz. Als er fertig wurde und ihr über Titten und Hals spritzte, schüttete sie ihm den Rest der Milch ins Gesicht, daß er schnaubte und prustete und es ihm noch mehr kam. Aber er sagte, das wäre es auch nicht gewesen, was er sich vorgestellt habe. Und auch, als sie ihm einen abkaute, mußte er gestehen, daß das auch noch nicht das war, was er sich gedacht hatte. Also nahm sie Hautcreme, schmierte damit seinen Schwanz dick ein und auch noch was in ihren Arsch. Dann hockte sie sich hin, die Arme aufs Bett gefaltet vor sich, und sagte ihm, sie sei bereit. Sie mußte ihm zunächst ein bißchen helfen, aber als er richtig drin war, hatte er keine Hilfe mehr nötig. Er war ein bißchen erstaunt, wie sehr ihm das gefiel.
»Wars das, was du dir vorgestellt hattest?« fragte sie ihn.
»O ja«, grunzte er. »Ach du liebes Christkindchen, ja das ist es!« Es kam bei ihm mit Pauken und Trompeten. Er schrie vor Vergnügen.
»Wie süß das ist. Und tut gar nicht weh«, flüsterte sie mehr zu sich selbst. Und auch bei ihr kams, schön wie immer.