6


6 ペンライト


VI

Es geht auf Samstagabend zu. Miss Bennett hat bei sich alles 80
weggewischt, was sich am Freitag ereignet hatte als zeitweiligen
hysterischen Anfall, verursacht durch
Überreizung. Ihre alte Technik, Gegenüberstellungen mit ihrem Ich zu vermeiden, wirkte so gut wie eh und je. Sie verdrängte die Szene im Klassenzimmer, so gut sie konnte, aus ihrem Bewußtsein, und konzentrierte sich statt dessen darauf, wie sie mit der noch vor ihr liegenden Arbeit fertig werden könnte. Es blieben ihr nur noch vier Schultage. Sie mußte diese vier Tage irgendwie hinter sich bringen.

Schließlich rief sie Mr. Miller, den Direktor, unter einem Vorwand an, und flötete ihm vor, ob es nicht irgendeine Möglichkeit für sie gäbe, schon eine Woche früher aus dem Schuldienst auszuscheiden. Er erklärte ihr kurz und bündig, daß so etwas völlig undenkbar sei. Die Schule zu verlassen, wo alles am dicksten in den Prüfungen stecke, mit all dem Papierkram der Schlußexamen und Zeugnisse, wäre das Übelste an berufsethischem Versagen. Und als sie geschickt getarnt einzuwerfen versuchte, es könnte sein, daß sie vielleicht ein paar Tage Zwangspause einlegen müßte
wegen Krankheit, fror er geradezu ein. Er erwähnte absichtlich, wenn auch pflichtgemäß, ihre Referenz, auf die sie ja so erpicht sei. Also, da war nichts zu machen. Sie mußte sich die nächsten vier Tage irgendwie über die Runden quälen. Vier weitere Tage mit Ricks Befehlen.

Sie grübelte gerade noch darüber nach, wie diese Befehle wohl aussehen würden, als er anrief. Er sagte, er käme rüber.

Er fragte sie erst gar nicht, ob er dürfe. Er informierte sie einfach. Rick erschien unvermittelt wie das letzte Mal und fing gleich an, sie wegen der Unterrichtsstunde aufzuziehen, die sie Paul an diesem Abend erteilen wollte. Er war offenbar eifersüchtig, obwohl er das niemals zugegeben hätte, nicht einmal vor sich selbst. Vielleicht sich selbst zuallerletzt. Aber darum wurde er gemein. Er lehnte es ab, ihr zu sagen, was sie am Montag zu tun hätte. Er sagte, er werde sich das noch überlegen. In Wirklichkeit wollte er ihr durch sein Hinhalten 81
wehtun. Dann, als sie ihn zum Weggehen bewegen wollte, weil sie Paul jeden Augenblick erwartete, wurde er ausfallend:
»Du kannst also nicht abwarten, deine schmutzigen Spielchen mit deinem blonden Liebling zu treiben? Ich wüßte liebend gerne, was er wohl sagen würde, wenn er wüßte, was für eine primitive Nutte du in Wirklichkeit bist?

Was wäre, wenn er wüßte, daß ein Kerl, der weiß, wie man es anstellen muß, dich dazu bringen kann, jede dreckige Sache zu treiben, die er sich vorstellen kann?« Sie befahl ihm, sofort ihr Haus zu verlassen, aber er lachte nur. »O.K., Mädchen, ich geh ja schon, aber erst werde ich dafür sorgen, daß seine kostbare Miss Bennett für mich ein paar Tricks vorführt. Für den Anfang genügt es wohl, wenn du mir deine Tittchen zeigst. Los, hol sie schon raus, ehe ich böse werde!«
Sie versuchte, sich beleidigt zu geben, aber er störte sich nicht daran. Was konnte sie schon machen! Er hatte ja nicht nur die Fotos, er könnte ja auch dableiben, bis Paul käme, und dem netten Jungen das Herz brechen. Außerdem regte sich in ihr jener dumpfe Trieb, wenn er sie so
rumkommandierte. Einen Augenblick lang sah sie ihn hilflos an, dann fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie machte auch ohne weiteres ihren BH auf. Sie holte auch ihre großen Brüste aus den BH-Schalen hervor und ließ sie über den Rand hängen. Rick warf sich auf die Couch und legte seine Beine frech auf den Couchtisch.

»Brav, Puppe. So siehst du wie ne richtige Gammlerin aus.

Und jetzt zeig mal deine Beinchen her!«
Gehorsam hob sie den Rock hoch und ging dabei auf und ab, bis man nicht nur ihre Strümpfe und weißen
Oberschenkel, sondern sogar den Slip sehen konnte. Ohne, daß er sie dazu aufgefordert hatte, hielt sie mit einer Hand den Rock bis zur Taille hoch, während sie mit der anderen ihren rüschenbesetzten Slip bis zu den Knien herabzog. Sie stand da unschuldig lächelnd wie eine Frau auf jenen unanständigen Postkarten, die schmachtende Jünglinge 82
gewöhnlich in ihrer Brieftasche mit sich schleppen. Sie stand noch immer so da und drückte verträumt an den Titten herum, als es klingelte. Flehend bat sie Rick mit den Augen zu verduften. Das war zweifellos Paul. Rick erhob sich schnell; ohne Ankündigung nahm er ihre Hand und küßte sie. Dann war er weg.

Als sie Paul hereinließ, konnten sie sich beide nicht ansehen.

Beide fühlten sie sich auf seltsame Weise gehemmt. Aber sie drehte schnell wieder überall das Licht aus, und alles war wieder gut. Sie drückte ihn auf die Couch und treckte sich ebenfalls lang auf ihr aus, den Kopf in seinem Schoß.

»Nun, Paul, in dieser Stunde wollen wir dir das Sprechen beibringen, damit du deine Hemmungen verlierst. Das funktioniert so: du darfst jeden Körperteil von mir berühren, den du mir bezeichnen kannst.« Sein Herz klopfte ihm bis zum Halse. Warum sie auch alles so direkt sagen mußte!

»Entspanne dich erst einmal, Paul. Denk an nichts anderes!

Erinnere dich an unsere letzte Stunde. Ich meine diejenige hier. Hat sie dir Spaß gemacht, Paul?«
»O ja!«
»Na, das ist ja schön. Hast du schon etwas entdeckt, was du gern anfassen möchtest?« Ihre Stimme war leise und weich.

»Alles, was du zu tun brauchst, ist, es zu nennen und deine Hand draufzulegen.« Irgendwie konnte er nicht sprechen. Sie sagte, so freundlich sie konnte: »Ist gut, Paul. Entspanne dich. Denk nur daran, was ich dir letztes Mal gezeigt habe und wie aufregend es ist, mich zu berühren. Sags mir, Paul.

Ich möchte es gerne hören. Damit wir weitermachen können in unserem Unterricht. Möchtest du nicht auch, daß es weitergeht?« Es gab ein Geräusch, als habe er sich einen Fingernagel gebrochen. »O.K., Paul, ich weiß, daß du vorankommen möchtest. Und ich werde dir helfen.« Sie nahm seine Hand und legte sie sanft auf ihren Busen. Er setzte an, atmete aber aus, als ihre beruhigende Stimme weiter sang: »Wie nennt man das, Paul? Du hast sie letztes 83
Mal intensiv betrachtet. Jetzt darfst du sie anfassen. Wie heißt es? Sag es!«
»Das ist... Ihre... Brust!«
»Sehr schön, Paul. Und jetzt darfst du sie ganz umfassen, nachdem du sie beim Namen genannt hast.«
Zunächst begriff er nicht, dann merkte er, wie sie an den Blusenknöpfen fummelte. Bald drauf hatte sie die Bluse offen. Zaghaft glitten seine Finger über die Spalte. Wie lange schon hatte er sich danach gesehnt, dieses Tal abzutasten!

Wie tief und heiß es war! Und wie seidig! Seine Finger berührten die Kanten des BHs und zögerten.

»Mach weiter, Paul«, flüsterte sie.

Seine Fineer wühlten sich unter dem BH durch. Sie winkelte ihre Schultern nach vorne, um ihn etwas zu lockern, aber er saß immer noch ziemlich eng. Ihre großen Titten füllten ihn ganz aus. Langsam wühlte er einen Finger dazwischen. Er wunderte sich darüber, wie weich und heiß sie sich anfühlten.

Doch er wunderte sich noch mehr über die Tatsache, daß es Miss Bennetts BH war, in den er mit seinen Fingern am Wühlen war. Er meinte, ohnmächtig zu werden. Das
geschmeidige Fleisch schien die ganze Dunkelheit zu füllen.

Irgend etwas tat sich in ihm, trieb ihn an. Er schob die Finger noch tiefer hinein.

Sie faßte ihn am Handgelenk, um ihn aufzuhalten. »Ja, Paul, da ist noch mehr drin. Aber du mußt mir sagen, wonach du sehen willst. Was hast du gesehen, das dich so begierig macht, deine Finger reinzustecken?«
Es gehörte zu ihrem Ritual. Das kapierte er jetzt. Sie wollte, daß er es aussprach, denn es geilte sie auf, wenn sie die Worte laut sagen hörte. Er antwortete sofort:
»Die Zitzen. Ich sah Ihre rosa Nippel. Und ich möchte damit spielen.«
Sie seufzte tief auf. »So ists richtig, Paul. Du machst es sehr gut. Und nun faß sie endlich an!« Seine Finger schoben sich tief in die weichen Massen. Und plötzlich war er dran. Er war 84
groß. So geschwollen, wie er ihn vom letzten Mal noch in Erinnerung hatte. Seine Finger drückten ihn, bis er hart wurde. Sie stöhnte glücklich, und ihr Körper wand sich. Sie plapperte: »Ja, Paul, du bist ein guter Schüler. Nein, ein schlechter Junge ist das. Du bist der nichtsnutzige Paul, der seine Lektion lernt, wie sie ihm Miss Bennett aufgetragen hat.

Der kleine Paul, der mit seiner Lehrerin spielt.« Und in dem Stil weiter. Plötzlich richtete sie sich auf, doch nur, um die Bluse und den BH auszuziehen und fallenzulassen. Dann legte sie sich wieder hin und sagte: »Da, das ist für deine guten Leistungen als Schüler. Ich habe leider keine Goldsternchen hier, doch statt dessen darfst du an meiner Brust spielen. Doch denk dran (in ihrer Stimme klang ein neckischer Ton mit), du hast mehr als nur eine Hälfte gesehen.«
Er war so aufgeregt, daß er zitterte. Wo seine Hände auch hintasteten, schienen ihre Brüste aufzuquellen. Das Zimmer schien von Brüsten überzufließen. Er streichelte sie, knetete sie, riß an den Nippeln, zwirbelte sie, schaufelte sie und war überglücklich. Er spürte ihre Hand in seinem Nacken, wie sie seinen Kopf herabdrückte. Er begriff sofort und ging nun auch mit dem Mund an sie ran. O Gott, o Gott! Er vergrub seinen Kopf in ihre riesiggroßen Kissen. Er packte seinen Kopf in die Spalte und drückte die Titten an sein Gesicht. Sie waren so unglaublich üppig. Dann fing er an zu lecken. Erst ganz vorsichtig, dann immer wilder und wilder. Bald schon wusch er beide Brüste abwechselnd in großen Zügen mit seiner feuchten Zunge. Seine Zunge peitschte die Nippel und sein Mund beruhigte sie wieder. Er saugte der Länge nach schmatzend an den geschwollenen, knorpeligen Dingern. Er biß und quälte sie mit seinen Lippen, wie ein verhungerndes Lamm an den Zitzen der Mutter. Er konnte einfach nicht genug kriegen. Er versuchte beim Lutschen, soviel als möglich in seinen Mund zu bekommen. Er stopfte mit den Fingern noch mehr nach. Die feucht-schlürfenden,
85
schmatzenden Geräusche klangen in der Stille unheimlich.

Sie trieben Miss Bennett genauso stark an, wie sein Mund sie antrieb. Sie streckte sich ihm entgegen, um ihm die Brüste in den Mund zu quetschen. Sie krümmte sich und stöhnte. Als er plötzlich wechselte und zu beißen begann, griff sie ihn ins Haar und schrie, er solle fester zubeißen. Schneller, mehr. Er solle sie kauen. Und er tat es, wie ein Tier. Mit Absicht grub er seine Zähne wild in den steifen Nippel. Sie schrie auf, schrie noch einmal und fiel bewußtlos zurück.

Irgendwie hatte Paul das Gefühl, er müsse nun zärtlich und zurückhaltend sein. Obwohl er noch immer aufgewühlt war, badete er den Nippel jetzt mit seinem Speichel, den er eben erst so heftig gebissen hatte. Er fuhr fort, ihren großen Busen mit seiner Zunge zu streicheln, sanfter als vorher. Jetzt war es wie Kindesliebe. Nach ein paar Minuten solcher Zärtlichkeiten fühlte er, wie sie sich wieder regte und sich gegen sein Gesicht drängte. Ihre Finger tasteten sich an seinen Mund und fühlten die Zunge, wie sie leckte. Sie fuhr mit ihrem Finger dazwischen und drückte ihre Brustwarzen, während er sie zwischen seinen Lippen hatte. Wieder flüsterte sie ihm schmachtend ins Ohr:
»Ha, wie geil das ist, das tut gut! Was für ein guter Schüler du bist! Dein Mund sendet Schauer mitten ins Zentrum deiner Lehrerin. Aber da ist doch noch mehr als bloß meine Titten, Paul. Auch wenn sie noch so groß sind, es ist nicht alles. Gibst du dich damit zufrieden, nur meine Titten abzusaugen, Paul? Es gibt doch noch schlimmere Dinge, die du deiner Lehrerin antun könntest.«
Er meinte, gleich platz ich! Er war schon vor Erregung aufs äußerste gespannt, doch die Art, wie sie sprach, war wie Benzin auf sein inneres Feuer. Sein Puls schlug zum Platzen.

Er griff runter nach ihren Beinen, aber sie waren zu weit weg.

Er streckte sich, um ranzukommen, und stöhnte. Miss Bennett stand auf und stieg über ihn. Sie wühlte sich in seinen Leib, umarmte ihn und preßte ihre Lippen in sein 86
Ohr:
»Ja, Paul«, flüsterte sie, »los, nimm sie dir!«
Es war unmöglich, irgend etwas zu erkennen, aber diesmal stieß er auf ihr Knie, als er danach tastete. Eilends ging er an den Strümpfen höher. Als er die Stelle erreicht hatte, wo das feinere Nylonmaterial in das etwas gröbere des dickeren Randes am Ende des Strumpfes übergeht, hielt ihn ihre Hand am Gelenk fest.

»Schön, Paul, so ists richtig. Aber du hast es noch nicht beim Namen genannt, was du jetzt haben willst.«
»Ihre Beine«, stieß er mühsam zwischen den Zähnen hindurch. »Ich möchte gerne diese großen, weichen, weißen Schenkel fühlen, die mich in dem letzten Schuljahr schon fast verrückt gemacht haben.« Seine Hand wollte sich losreißen.

Sie hielt ihre Finger um sein Handgelenk geschlossen, leistete aber keinen Widerstand. Ihre nackte Haut! Feuchte, schwellende, feste,
weiche, seidige, heiße, nackte Haut! Ihre Schenkel waren prächtig. Wenn man sie so im Dunkeln anfaßte, waren sie riesenroß. Er strich mit der Hand über den einen und dann über den anderen lang, er streichelte und rieb sie. Dann zogen ihn ihre Finger zart weiter und lenkten ihn höher.

Doch als er ihr folgte, umspannten sie ihn wieder fester und hielten ihn dann doch zurück. Ihre Schenkel, die sie bis dahin weit geöffnet hielt, schlössen sich fest und klemmten seine Hand ein.

»Ja, Paul, da oben ist etwas ganz Besonderes für dich. Aber du mußt es zuerst bei seinem Namen nennen. So sind nun mal die Regeln.« Doch er konnte sich nicht dazu überwinden, das-Wort auszusprechen. »Was hast du letztes Mal noch gesehen? Was ist das, was du unbedingt fühlen wolltest?« Als er immer noch nicht antworten konnte, öffnete sie ihre Beine wieder, um ihm Mut zu machen. Unmerklich glitt er höher.

Noch höher. Dann machte seine Hand einen Satz und griff ihren Damm und ihren Venushügel ab. Er merkte, daß ihre 87
Hose naß war. Auch seine wühlende Hand wurde naß und schleimig. Doch sofort klemmte sie ihre Schenkel wieder eng zusammen. Es war ihm unmöglich, mit seinen Fingern tiefer zwischen die Beine zu kommen. Obwohl es zwischen ihren Schenkeln naß war, konnte er seine Hand in dieser klebrigen Fleischzange nur wenig hin- und herbewegen, wobei er versuchte, noch mehr zu fassen.

Miss Bennetts Stimme klang so, als wäre sie am Ende ihrer Kräfte, aber sie hielt tapfer durch: »Was ist es; hinter was bist du her? Paul? Sags doch einfach, dann mache ich meine Schenkel wieder auf, und du kannst mir mit deinen Fingern in die Hose fahren. Du kannst alles haben, was darin ist, wenn du nur den Namen nennst.« Er konnte es immer noch nicht. Nicht einfach nur aus Scheu, sondern deshalb, weil er sie liebte. Wenn er auch noch so versessen darauf war, in sie einzudringen, so konnte er kein Wort für dieses Ding finden, das es nicht entweihen würde. Nicht weil diese Worte sexuell waren, dieses Problem existierte nicht für ihn; dafür hatte sie ihn schon zu weit getrieben, sondern weil diese Worte nicht jene wirkliche Herrlichkeit enthielten, die er mit seiner Hand anfassen durfte.

Sie fühlte es wohl und gab nach. »Laß gut sein, Paul. Du mußt es nicht sagen. Ich schenke es dir ohne Gegenleistung.«
Die großen, weichen Schenkel klappten auseinander. Die Finger, die sein Handgelenk umschlossen, ließen ihn frei und streichelten dafür seinen Handrücken. Mit einem Aufstöhnen glitten seine Finger zart und sanft zwischen Hose und Haut und gruben sich in seinen Traum. Ahhh, wie weich das war!

Zuerst die feuchte Wolle der Haare und dann der kleine Fleischberg selbst! Es war wie irgendeine Sahnefrucht, so voll Wärme, daß sie sich in ihrer Üppigkeit von selbst geöffnet hatte. Er glitt mit den Fingerspitzen in das breiigweiche Fleisch. Es quoll soviel Flüssigkeit hervor, daß er es am Arm herunterrinnen fühlte. Er tauchte seine Finger in das feuchttriefende Mysterium hinein und untersuchte gründlich 88
nach allen Seiten die geheimen, haarlosen Falten. Ihre Stimme wimmerte ständig in hohen Tönen. Als er die Öffnung auf dem Grunde der Falten entdeckte, kam es offensichtlich bei ihr. Sie war restlos in Ekstase. Er drückte sie mit einem Arm fest an sich und wühlte mit seinen Finger in ihr rum. Drei Finger waren mit Leichtigkeit reingegangen.

Sie fing an zu schreien und biß heftig in seine Schulter. Sie schrie und biß, und biß und schrie wieder, und preßte sich in den Arm, der sie festhielt. Ihr Körper wurde steif, zuckte mehrmals und fiel in sich zusammen.

Paul war wie berauscht. Irgendwie mischten sich in ihm Erregung und Liebe mit Verzückung. Niemals zuvor war er sich so stark vorgekommen. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl kennengelernt, ein Mann zu sein. Er hatte in sich riesige Kräfte gefühlt. Er spürte die Kraft seines männlichen Einflusses auf Miss Bennett. Er war sich vorher nicht bewußt gewesen, daß eine solche Gewalt der Gefühle überhaupt möglich war. Die Kraft, solche Gewalt der Gefühle über haupt möglich war. Die Kraft, die Liebe, die Lust er begann zu begreifen, was Michele meinte, als sie mit ihm darüber sprach.

Miss Bennett war von der Couch herabgeglitten und lag völlig ermattet mit dem Gesicht in seinem Schoß. Er genierte sich wegen seiner Erektion und versuchte, sich etwas zu drehen, damit sein Ständer nicht ihr Gesicht berührte; doch die Art, wie sie lag, und ihr Gewicht infolge ihrer Kraftlosigkeit machten das unmöglich. Er gab es auf und strich ihr Haar zurück. Er konnte schließlich ihren Kopf so drehen, daß sein Schwanz in ihrem Nacken war. Er fuhr fort, ihr Haar zu streicheln. Langsam fing sie wieder an, sich zu bewegen. Sie griff nach seiner Hand und küßte sie. Die Küsse wurden allmählich stärker in dem Maße, wie ihre Kraft zunahm, doch noch lag sie auf den Knien. Dann fühlte er, wie sie an seiner Hose fummelte. Er war erschrocken. Er wußte nicht, was er tun sollte. Sie befreite seinen Schwanz 89
vorsichtig aus dem engen Verließ und hielt ihn schließlich nackt und hart und heiß-zuckend in der Hand. Dann küßte sie ihn.

Nun war es Paul, der ins Taumeln geriet. Er war völlig durcheinander. Sie ließ ihn nicht los. Langsam und mit unaussprechlicher Zärtlichkeit küßte sie ihn von oben bis unten der Länge nach ab. Mit weichen, sinnlichen Küssen halboffenen Mundes. Er biß sich fest in die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Er hätte sich zu Tode geschämt, wenn er es jetzt hätte kommen lassen und sie sich dadurch beleidigt fühlen würde. Doch sie fing jetzt mit Lecken an. Sie leckte wie eine kleine Katze, eine Seite rauf, die andere wieder runter. Er preßte die Zähne zusammen, so fest, wie er nur konnte. Aber es war noch schwerer, sich zu beherrschen, als sie anfing, ihn in seiner gesamten Länge mit einem ständigen, feuchten, langsamen Wischer zu saugen. Im richtigen Moment hatte sie die richtige Eingebung und blies auf seinen Schwanz, bis er trocken war. Dann fing sie wieder mit Küssen an. Sie küßte ihn von unten nach oben, aber anstatt die andere Seite wieder herunterzugehen, wie vorhin, fing sie an, die Flüssigkeit aufzulecken, die aus der Nille quoll. Sie grunzte tief in ihrem Hals, und plötzlich schluckte sie seinen Ständer, bis er ganz tief in ihrem Hals stak.

Er biß auf seiner Lippe rum bis er spürte, daß sie blutete.

Glücklicherweise war sie zufrieden damit, ihren Mund solange bewegungslos darüber zu halten, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte. Es war wahrhaftig nicht leicht! Ihr samtener Mund und ihre feuchte Zunge waren so wohlig.

Nur die Angst davor, Miss Bennett zu beleidigen, hielt ihn zurück. Inzwischen fummelte sie unter dem Kissen am Ende der Couch. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, griff sie danach und nahm es in ihre Hand. Paul war völlig ratlos. Es war eine metallene Rute! Dann auf einmal, ohne Übergang oder Vorbereitung, wußte er, was es war: die Taschenlampe im Füller! Mit der gleichen Klarheit wußte er auch, was sie 90
wollte und was er damit tun sollte. Es war unglaublich. Es bedeutete, daß sie das Ding da vorher bereits hingelegt hatte.

Es bedeutete, daß sie alles so geplant hatte! Und jetzt wollte sie, daß er zu ihr hinsähe. Aber, Miss Bennett! Ihr Mund bewegte sich weich und feucht, saugte sie an seinem Schwanz, immer rein und raus aus dem Mund. Er wußte, daß das ein Signal war. Als er die Lampe anknipste, gab sie einen Ton des Einverständnisses von sich, während sie
weiterlutschte. Auf diese Weise war ihr Gesicht im Licht zu sehen. Er konnte genau sehen, wie sie es tat. So wurde ihr Mund in allen Zügen klar erkennbar, wie er sich um seinen Schwanz streckte und dehnte. Er sah ihre feuchten Lippen glänzen, als der Schwanz für einen Moment auftauchte. Ihre Hand kam hoch und strich das Haar zurück, weil es nach vorn gefallen war und sie bei ihrer Tätigkeit störte. Diese Geste war fast ebenso geil wie der Einfall, ihm die Taschenlampe zu reichen. Wieder und wieder schluckte ihr Mund seinen Schwanz in sich hinein. Jetzt nahm sie ihn in seiner ganzen Länge in sich auf. Dann ließ sie ihn wieder langsam herausgleiten. Auch die Eichel hielt sie nur einen Augenblick noch zwischen den Lippen, und dann ließ sie diese auch gleiten. Sie hielt ihn vorsichtig zwischen ihren Händen, als wäre er zerbrechlich. Schließlich sah sie auf. Ihe Augen flackerten schalkhaft.

»Nun hast du keine Angst mehr, mich zu betrachten, Paul, nicht wahr?«
»Nein, Miss Bennett.«
»Du darfst mich jetzt Louise nennen, wenn du willst. Weil wir nun bessere Freunde sind... Aber ich hoffe, du tust es nicht. Ich mag es, daß du mich Miss Bennett nennst. Es ist so viel aufregender.« Er wußte nicht, was er dazu sagen sollte. Sie machte weiter. »Aufregend ist wohl das richtige Wort dafür, glaube ich. Ich fühle mich dann so, als wäre ich in einem Kino und irgendein Platzanweiser richtet seinen Strahl auf mich, damit die Leute sehen können, wie 91
unanständig ich wirklich bin.« Als Paul versuchte, irgend etwas Nettes darauf zu entgegnen, machte sie freundlich Tssch, um ihn zum Schweigen zu bringen. Ihre Augen lächelten wieder. »Nun, auf jeden Fall«, fuhr sie fort, »glaube ich, daß unser Unterricht ein großer Erfolg war.« Sie rückte mit ihrem Gesicht näher an ihre Hände heran. Ihre Zunge trat hervor und liebkoste ihn. »Jawohl«, sagte sie, »jetzt darfst du ruhig sagen, das hätten wir!«
Danach sagte sie nichts mehr. Sie konnte auch nicht gut, denn ihr Mund war jetzt voll. Die Wärme und ihr
geschmeidiges Saugen waren nicht erfolglos. Gerne hätte er seiner Lust endlich nachgegeben. Irgend etwas in seinem Innern sagte ihm, ihr seinen Samen in den Mund zu spritzen.

Aber es mußte nicht sein. Er versuchte, davon
wegzukommen. Aber er konnte sich nicht länger mehr beherrschen. Er versuchte sich zu entwinden. Aber sie ließ ihn nicht los. Sie hielt ihn an der Hose fest und saugte weiter.

Und sie würde auch nicht eher aufhören, als bis...

Es war zu spät. Er schrie auf, als er spürte, wie er von einer Schar Engel gefesselt wurde. Er entdeckte, daß der Himmel noch viel schöner war, als er ihn sich vorgestellt hatte. Er stürzte hinein in einen neuen Teil von ihm, der mächtiger war als der, den er kannte. Da war ein großes Singen überall und eine gigantische Fontäne, die die ganze Welt mit Schönheit erfüllte.

Als er wieder zu sich kam, bemerkte er, daß sie sich nicht von der Stelle bewegt hatte. Die Taschenlampe war aus, aber ihr Mund war immer noch über ihm. Sein erster Gedanke war Scham und Entsetzen. Aber die Art, in der sie ihn zärtlich küßte, ließ ihm klar werden, daß sie mit allem einverstanden war.

Er war noch immer wie betäubt, da merkte er, wie sie sich erhob. Sie ging irgendwohin. Dann war sie plötzlich hinter ihm und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich glaube, du bist jetzt geheilt. Aber um sicher zu gehen, komm nächsten Samstag 92
wieder.« Ihre kühlen Hände drehten seinen Kopf zur Seite.

Und ihr weicher, voller Mund neigte sich zu ihm nieder wie eine Blume. Dann war sie weg. Er hörte, wie sich die Tür zu ihrem Schlafzimmer schloß, und er wußte, daß er sich selbst hinausgleiten durfte. Der Unterricht war für heute vorbei.