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VIIII 告白 ・ 少年 リック の 生い立ち

Rick küßte sie. Der wirkliche Rick. Miss Bennett wachte ganz auf. Er beugte sich über sie und küßte ihre Stirn. Es war stockdunkel im Schlafzimmer, aber sie wußte, daß ers war.

Etwas in ihr fühlte es: er, Rick. Es wurde jeden Tag schwerer, gewisse Dinge klarzusehen und auseinanderzuhalten. Die Grenzen verwischten sich mehr und mehr. Dennoch war sie gespalten zwischen ihrer Traumwelt und der alltäglichen Wirklichkeit. Zwischen der ordentlichen Schullehrerin und dem geilen Weib, das Raumlehre und Geometrie auf so merkwürdige Weise im siebenten Schuljahr lehrte. Zwischen der Tochter ihrer Mutter und der Hure, zu der sie im selben Augenblic wurde, wenn ein Mann sie berührte. Diese Hälften waren so in Balance, daß sie hilflos zwischen ihnen hing, wie ein Treibholz zwischen den ankommenden Wellen 108
und dem wieder abfließenden Wasser. Leicht treibend, mit Wogen bekränzt bis zur Wellenhöhe. Zögernd in der Schwebe, wirbelnd, hinabgleitend. Unterstützt von Wellen, aber willenlos in ihrer Gewalt, Objekt ihres zugreifenden, ziehenden, rastlosen Willens.

Mit leichtem Druck schob sie Rick beiseite und gab ihm dadurch zu erkennen, wie sehr sie ihre Haltung ihm gegenüber geändert hatte. Sie war demnach in der Lage, in ihrem dunklen Schlafzimmer aufzuwachen und faktisch völlig ruhig dabei zu bleiben, wenn einer ihrer Schüler sie dabei küßte. Rick ließ sie gewähren. Er setzte sich auf die Bettkante. Keiner sagte längere Zeit hindurch ein Wort.

Schließlich fing Rick an, von sich zu erzählen. Er machte ihr klar, was es bedeutet, in einem armen Italienerviertel, wie dem um die Larimer Avenue, groß zu werden. Wie er anfing, Zeitungen auszutragen, als er gerade acht geworden war. Und wie er es lernte, sich seiner Haut zu wehren gegenüber den Älteren, die schon darauf warteten, ihn durchzuprügeln, und wie er sich den Zeitungsbeziehern gegenüber behaupten mußte, daß sie ihm jeden Freitag sein Geld gaben. Er schlug sich durch, wenn er auch lange Zeit hindurch den kürzeren ziehen mußte. Die anderen Jungens waren älter und stärker; sie nahmen ihm das Geld ab. Und wenn er dann nach Hause kam und das Geld war weg, hat ihn sein Vater verdroschen.

Aber nächste Woche haben sie ihn wieder rausgejagt, und er mußte sich von neuem durchbeißen.

»Armer Rick!« sagte sie voll Mitleid. Aber das hätte sie nicht tun sollen. Er wollte nicht bedauert werden. Diese Erfahrung hatte ihn damals erst recht angespornt. Der alte Stolz wurde wieder in ihm wach.

»Och, soo schlimm war das gar nicht mal. Besonders als ich erst mal etwas größer geworden war. Ja, der Tag, an dem ich mein Geld kassieren ging, wurde zum großen Ereignis jeder Woche. Ich glaube, du hast überhaupt keine Ahnung, was in dem stinkvornehmen Viertel, wo ich austrug, für komische 109
Weiber wohnten. Diese reichen Typen habens in sich. Das kriegte ich schon als ganz kleiner Stöpsel zu spüren. Ich erinnere mich an einen Fall, wo ich zehn war; Himmel, da hatte ich eine, die sagte immer: Du, hör mal zu, ich habe nasse Hände. Hast du was dagegen, Kleiner, wenn du dir den Dollar zwischen meinen Brüsten herauskramst? Denn da hatte sie ihn verstaut. Mußt du dir mal vorstellen! Sie war als durchaus anständig bekannt. Vielleicht 35. Hatte ziemlich was zu sagen in der Gemeinde und war so gut bei Schuß, daß sie praktisch jeden Mann hätte haben können. Aber da stand sie nun vor mir und bückte sich zu mir runter (denn ich reichte ihr kaum bis zur Mitte), damit ich reinlangen und ihre ziemlichen Dinger fühlen konnte. Du glaubst das nicht? Aber es stimmt. Und sie bemühte sich kaum, ihre Geilheit zu kaschieren. Ich durfte dastehen und ihre Euter betasten, solange ich Lust hatte. Manchmal nahm ich mir für das Suchen nach dem Dollar so viel Zeit, daß sie sich mit ihren Händen auf die Knie stützen mußte, um nicht umzukippen.

Es kam so weit, daß sie mich sogar ermunterte, die Dinger
rauszuholen. Obwohl ich damals, wie gesagt, erst zehn war!

Andere waren noch verrückter. Sie erklärten einfach, sie hätten kein Geld (als ob sie im Augenblick knapp wären), aber ob es denn nicht möglich wäre, daß sie ihre Schuld anders begleichen? Sie meinten damit, sie würden mich ihre Titten sehen lassen oder mir ihre Votze zeigen. Fast alle von den Hübscheren waren nur halb angezogen, wenn ich reinkam. Sie fingen an, ihre Unterwäsche zu öffnen, doch schon bald kamen sie mir nur in Slip und BH entgegen. Und in Seidenstrümpfen! Die, die ich am liebsten mochte, waren meistens am ängstlichsten. Gewöhnlich waren sie sehr hübsch und frisch verheiratet. Sie waren meist im Hausmantel und richteten es so ein, daß er auseinanderfiel, wenn sie ins Portemonnaie griffen, um mir den Zaster zu geben. Dabei fielen die Titten raus. Dann wurden sie meist nervös und rot im Gesicht, aber am nächsten Freitag ging 110
das Spielchen mit den Titten wieder los. Und alles vor einem kleinen Jungen, einem Kind noch! Ja, ich glaube, sie hatten einen ganz besonderen Spaß daran, gerade weil ich noch so klein war! Eine war da, eine richtige Schönheit, die sagte mir immer, daß ich ja noch soo klein wäre, aber doch n liebes Kerlchen, und ob die großen Stapel Zeitungen nicht doch was zu schwer für mich wären und die ganze Zeit, wie sie so quatschte, stand sie im Wohnzimmer und war total nackt.

Einige von den Weibern hatten es deshalb so gern, daß ich so jung war; sie meinten, ich sei noch zu unwissend, was heißen sollte, sie könnten mit mir machen, was sie wollten.

Es gab da ne Engländerin, eines der hübschesten Mädchen, die ich je gesehen habe, die ließ mich gewöhnlich das Geld aus ihrer Votze kramen. Einfach fabelhaft! Mußt du dir vorstellen, ich war damals elf und sah vielleicht wie neun aus.

Freitagnachmittag ging ich als erstes schnurstracks zu Mrs.

Salier. Sie war bereits aufgetakelt, wenn sie mich reinließ: toll angezogen und frisch frisiert. Sie ließ mich im Vorderzimmer hinsetzen und gab mir ne Cola, fragte dann, wie s mir ging und was Mutter machte und so. Denn sie wußte nie, wie sie es anfangen sollte. Schließlich fragte ich sie nach dem Bezugsgeld, dann wurde sie immer rot und sagte: Ja, richtig.

Heute ist ja Freitag! Jawohl, Mrs. Saller, sagte ich dann.

Dann ging sie ins Wohnzimmer, ich hinter ihr her. Frag mich nicht, warum ausgerechnet ins Wohnzimmer jedenfalls mußte es dort passieren. Anfangs gabs immer einen Kampf mit dem engen Rock, bis sie ihn mal über die Hüfte hochgeschoben hatte. Dann zog sie ihren Slip runter und stieg auf den Tisch. Sie legte sich aufn Rücken und machte die Beine breit, wobei sie die Knie anzog und mit ihren Händen die Knie stützte. So lag sie dann da, die kräftigen Schenkel breit hingepackt und mit ihrem dichten, roten Schamhaar, und dann fragte sie jedesmal, ob es mir was ausmachte, mir das Geld aus dem Loch zu puhlen. An das kam ich gerade noch mit meinem Gesicht ran. Das war 111
umwerfend. Manchmal zappelte und drehte sie sich so sehr, daß es gar nicht einfach war. Aber gewöhnlich hielt sie still, obwohl ihr Körper ganz leise zitterte. Und so kam ich denn zu meinem Geld. Meist in Silbermünzen oder Nickelstücken, sehr oft aber auch ganz klein in Kupfer. Dann hatte ich ungefähr eine Stunde danach zu krabbeln. Kannst du dir vorstellen: sie lag da, und ich kleiner Steppke fummele ihr in der Votze herum und grapsche nach Münzen? Einmal kam das Dienstmächen herein, wie sie so dalag. Weißt du, was sie da sagte? Ellen, es ist nur der Zeitungsjunge. Holt das Bezugsgeld ab. Ich schwors dir nein, die hatten alle Mattscheibe!

Nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh raus. Jetzt fingen sie an, mich dafür zu bezahlen. Siehst du, ich war nämlich nahezu das einzige männliche Wesen, das ihr Haus betreten durfte, ohne daß die Nachbarn deswegen die Köpfe
zusammensteckten. Schließlich war ich ja nur der
Zeitungsjunge, und jedem war bekannt, daß ich freitags kam, um das Geld abzuholen. Außerdem war ich (immer noch) so klein, daß niemand auf die Idee verfallen wäre, es könnte sich da etwas abspielen. Nun ja, als ich das raus hatte, was für ne tolle Masche sich mir da bot ich, der einzige, den sie anstandslos reinlassen konnten, und dabei so klein, daß sie ganz verrückt wurden ließ ich sie blechen.

Du glaubst vielleicht, das sei nicht eben fein. Aber denk
dran, wie reich sie und wie arm wir daheim waren. Außerdem machte es ihnen Spaß, mich zu bezahlen. Zunächst einmal waren sie voll mit Sex bis obenhin. Ihre bekloppten Ehemänner waren, wenn sie abends nach Hause kamen, zu erschossen, um sich ihrer noch bedienen zu können.

(Tatsächlich sind diese alten Knaben nämlich gar nicht so müde. Es ist nur ihre Entschuldigung dafür, daß sie ihre Weiber nicht beanspruchten. Diese Kerle glauben, daß der Drang aufhört, sobald sie verheiratet sind, und dann ist es ja auch nicht mehr so aufregend wie ehemals auf dem Rücksitz 112
im Auto-Kino. Wenn ie jedesmal gleich ficken können, sobald sie den Drang dazu verspüren, dann wollen sie sich plötzlich nicht mehr so anstrengen dafür.) Na, jedenfalls, diese Weiber waren krank vor Geilheit. Und, wie ich schon sagte, die zahlten liebend gerne! Ehrlich! Ich glaube, die meinten dadurch zur Hure zu werden oder so was ähnliches.

Und das genossen sie mit Inbrunst.

Es war zum Lachen. All die anderen Zeitungsjungen waren so neun oder zehn, nur ich drehte immer noch meine Runden, als ich schon fünfzehn war. Für mich ne Kleinigkeit. Und weißt du, was sie immer am liebsten wollten? Mir einen blasen. Ich schwors dir! Die Vorstellung, den Schwanz von einem kleinen Jungen in den Mund zu kriegen, brachte sie ganz aus dem Häuschen.«
»Sag mal, Mädchen, was ist los?« Er hatte sich vorgebeugt und ihr ins Ohr geflüstert. Und das machte es nur noch schlimmer. »Du bist ja am Onanieren, oder irre ich mich, Miss Bennett?« Es war so. Sie war schon eine Weile dran.

Und sie nahm dazu beide Hände. Sie konnte nichts dagegen tun. Die Erzählung von seiner Karriere als Zeitungsjunge hatte ihre Erregung mächtig hochgepeitscht. Sie war total fertig davon. Mit zwei Fingern der rechten Hand bohrte sie in den Tiefen der Vagina, während die andere die Klitoris massierte. Seine Frage ließ sie erstarren. Wie konnte er das bemerkt haben? Sie hatte es so vorsichtig angefangen, fast spielerisch und hatte aufgepaßt, daß sie sich dabei möglichst nicht bewegte. Hatte ihr Atem sie verraten? Vor Schreck kroch sie in sich zusammen. »Schon gut, Mädchen.

Du brauchst dich doch vor mir nicht zu genieren. Ich habs gern, wenn du an dir rumspielst. Wirklich! Ja, das ist eine Sache, die mir selbst viel Spaß macht: Frauen zuzusehen, wenn sie sich selbst fertigmachen. Das war die andere Seite meines Daseins als Zeitungsjunge: ich brachte sie nicht nur dazu, mich zu bezahlen nach ner Weile fing ich an, sie zu erpressen. Nichts Ernsthaftes. Meistens gleich so, wie ich vor 113
ihnen stand. Sie mußtens machen, denn ich hatte sie fast alle ziemlich in der Hand. Ich glaub schon, daß das nicht sehr fein war, aber es machte ziemlichen Spaß. Und weißt du was?

Sie hatten genau so viel Spaß wie ich. Wenn ich zusah, meine ich. Na ja, zuerst meckerten sie und schimpften, aber wenn ich sie mal so weit hatte, dann wollten sie immer wieder, ich sollte ihnen zusehen. Es kam fast so weit, daß in jedem Haus, in das ich reinging, mich ein hübsches Weib darum bat, ihr zuzusehen, wenn sie an ihrer Pussy rumspielte. Ich glaube nicht, daß es da viel Unterschied zu einer Hure gibt. Egal, was es auch war so etwas haut die meisten Frauen um.

»Jedenfalls möchte ich wenigstens versuchen, dir damit klarzumachen, daß du mir damit einen Gefallen tust, Mädchen. Versuchs doch mal!« (Sie konnte es nicht. Nicht, wo er neben ihr saß und es nun wußte. Und nicht, wenn er laut und deutlich den entsprechenden Vorschlag machte.) Rick ging mit seinem Mund wieder nahe an ihr Ohr heran und fflüsterte: »Los, Miss Bennett. Mach zu! Du weißt genau, daß du es auch willst. Tus für Rick. Laß dich ganz einfach ein bißchen treiben. Stell dir vor, wie angenehm es ist. Wenn du mitmachst, erzähle ich dir nochn paar nette Geschichten.

Du möchtest doch sicher noch mehr solcher Geschichten hören von dem kleinen Zeitungsjungen und reichen Weibern, oder nicht, Miss Bennett?«
Ihre Votze bibberte! Oh ja, liebend gerne würde sie mehr hören. Aber sie konnte nicht! Ihre Finger kamen immer wieder aus dem Takt. Sie fing wieder von vorne an, ganz langsam und leise, rein und raus. Ach, tat das gut! Und nochmal. Langsam. Lautlos. Doch Rick wußte es. Gleich drauf flüsterte er:
»So ists schön! So ists richtig! Streichele das kleine Kätzchen für Rick. Er stellt sich gerne deine Finger vor, wie sie heimlich und verstohlen in die Lehrerinnenvotze
reinrutschen.« Was konnte sie bloß tun? Wenn sie ihn so über ihre Votze reden hörte und über ihre Finger, die da rein 114
und raus gingen, war das entsetzlich, aber gleichzeitig regte sie das stark auf. Es regte sie auf, daß er wußte, daß sie masturbierte, und ebenso, daß er ihr ins Ohr flüsterte, was sie tat. Sie begann mit einer Hand wieder den Kitzler zu streicheln. Sie strich die Schamlippen rauf und runter und begann stärker zu reiben, sobald sie die äußeren Lappen erreicht hatte. Die andere Hand drückte noch mehr Finger ins Loch. Sie spürte, wie das Bett mitfederte. Aber es regte sie furchtbar auf, ihm zuzuhören, wenn er ihr beschrieb, was sie gerade unter der Decke anstellte.

»So mußt dus machen, Baby. Immer ran!« Er blieb mit seinem Mund an ihrem Ohr und streckte sich neben ihr lang.

Und sie rückte beiseite. Er merkte, wie sie das tat, rückte ihr aber nicht näher auf die Pelle. Er blieb oben auf dem Bettzeug liegen und machte keinen Versuch, sie zu berühren.

Nur seine Stimme berührte sie. »Du lernst schnell, Mädchen«, sagte er mit seiner einschmeichelnden, warmen Stimme. »Na, ich glaube, jetzt klappts. Während du dir also da unten dran rumspielst, werde ich dir nochn paar Geschichtchen als Belohnung erzählen.

Warte mal, was war denn da noch? O ja, ich war ja gerade dabei zu erzählen, daß die jungen Weiber mir immer gerne einen abkauen wollten. Sie konnten gar nicht genug davon kriegen. Einige fielen schon auf die Knie, wenn die Tür noch nicht richtig zu war. Andere machten ein großartiges Ritual daraus. Mrs. Davies wollte es immer dann tun, wenn ihr Mann jeden Augenblick nach Hause kommen konnte. Sie war diejenige, von der ich dir erzählt habe, der ich die Geldscheine immer zwischen ihren Titten hervorholen mußte. Also sie war supergeil und verstand es am besten.

Wie ich schon sagte, war sie es, die mich verführte (so drückte sie sich immer aus), als ich zehn war. Jedesmal, wenn ich zu ihr hinkam, tat sie was Neues, an ihren Titten lutschen, Votze lecken. Oder sie zwang ihre Tochter Linda, die gerade aus der Pubertät raus und sehr schüchtern war, 115
vor meinen Augen einen neuen BH auszuprobieren. Und all son Zeug.

Eine Sache, die wir ziemlich oft gemacht haben, war: alles an Essen, was fürs Dinner bestimmt war, in ihre Votze
reinzustecken. Ich habe sie dann immer so richtig vollgestopft, und dann mußte ich das alles wieder rauskramen, und das war nicht immer leicht. Aber wir habens geschafft. Und dann haben wir hinund herdebattiert, ob man wohl was riechen oder schmecken könnte. Aber ihre Ritze war so ein süßes Ding, daß man nicht viel davon merkte. Sie machte sich nie Gedanken darüber, daß ihr Mann irgendwas merken könnte, aber wenn sie mal Gäste zum Essen dahatten, war sie schon mal ein bißchen nervös. Aber dann haben wir es trotzdem wieder gemacht. Ich stopfte es in sie rein, und dann lief sie damit herum: Oliven, Pilze, Tomaten, Melonen, Anchovis, hartgekochte Eier, Goulasch, Erdbeeren, Krabben, Obstsalat, Orangensaft, Milch... ja, sogar Stampfkartoffeln. Alles haben wir da reingepreßt. Und du würdest dich wundern, wieviel in so eine Votze reingeht.

Ja, wir haben sogar ganze Steaks reinpraktiziert. Wir ließen sie dann ne Weile drin, wie ich schon sagte, während sie damit in der Wohnung herumspazierte. Manchmal ging sie damit einkaufen oder kurz beten in die Kirche. Sie hatte natürlich dabei Angst, mit Leuten unterwegs zu quatschen, die sie zufällig traf, weil sie fürchtete, das Zeug könnte ihr rausrutschen. Einiges wurde natürlich ziemlich zermatscht, aber verloren hat sie nie was; es wurde auch nicht weggeworfen. Sie kippte einfach irgendeine Soße drüber. Die Leute schmeckten hin und wieder irgendwas heraus und fragten sie dann, was das für ein eigenartiges Gewürz wäre.

Sie sagte, dann täte sie immer sehr geheimnisvoll und würde sagen: ein guter Koch verrät nie sein Geheimnis!

Na, jedenfalls, sie hatte dann noch so eine komische Angewohnheit; sie begann an mir herumzuspielen,
ausgerechnet, wenn ihr Mann schon da war oder jeden 116
Moment kommen konnte. Sie bat mich, kurz vor sechs zu kommen, wenn er auch nach Hause kam. Sie ließ mich dann auf der Rücklehne der Couch sitzen und kaute mir einen ab, während sie ausm Fenster sah, wie er von der Garage her den Gartenweg aufs Haus zukam. Sie trainierte mich mit dem Blasen schon so früh daß ich zum erstenmal fertig wurde, als ich elf war. Mrs. Davies war eine richtige Künstlerin. Ihre große Masche war, mich so hochzujagen, daß es bei mir in dem Augenblick kam, wo er den Schlüssel ins Haustürschloß steckte. Ich hatte dann gerade noch Zeit, von der Couch runter zu rutschen und mir die Hose zuzumachen, während er sie auf die Wange küßte. Sie stand darauf, daß er sie küßte, während sie ihren Mund noch voll mit meinem Zeug hatte.«
Bei Miss Bennett war es aus. Sie konnte einfach nicht länger mehr an sich halten. Diese Geschichte wühlte sie auf.

Besonders das Letzte, wie der Mann seine Frau küßte, während sie noch den Mund voll von Ricks Samen hatte.

Louise steckte sich ihre Finger tief ins Loch. Man konnte richtig hören, wie es schmatzte. Sie merkte, wie sie es mit Absicht noch lauter machte, damit er es auch ja hören konnte. Währenddessen hing er mit seinem Mund ständig an ihrem Ohr. Jetzt jedoch tastete sich auch seine Hand unter die Bettdecke. Sie spürte seine Finger auf ihrem Handrücken; er versuchte, an ihren Bewegungen abzulesen, was sie gerade tat. Sie hatte nichts dagegen und hinderte ihn nicht daran.

Bald machten seine Finger mit. Sie stießen beide die Finger rein und raus. Es war unbeschreiblich aufgeilend, seine Finger neben den ihren zu wissen. Es war grandios. Mit der anderen Hand glitt er von oben unter ihr Nachthemd und fummelte ihr an den Brustwarzen herum. Sie sagte nichts, sondern machte nur noch schneller.

Seine Stimme glich einer dünnen Reitpeitsche, mit der man ein Pferd antreibt. »Es kam soweit, daß sie es mit mir trieb, während er schon zu Hause war. Er war im Badezimmer, um sich die Hände zu waschen, und schrie dabei zu ihr herüber, 117
was er heute im Büro getan hatte, während sie am Küchen tisch auf den Knien lag, um mir einen abzulutschen. Sie fummelte sogar an mir herum, wenn er im gleichen Zimmer war. Er unterhielt sich mit mir über die Oberligaspiele oder über die Chancen der Steelers am kommenden Sonntag, während sie hinter ihm stand, die Titten regelrecht raushängend und an den Brustwarzen spielend. Als wenn das nichts wäre! So etwa: Er zwirbelte schneller an ihr, und bei ihr kam jetzt der Höhepunkt. Oder sie spazierte hinter seinem Rücken herum, den Rock hochgehoben, und zeigte auf ihre Muschi. Sie trieb es derart schlimm, daß sie hinter seinem Sessel stand, während er die Tagesschau sah, und die Arme um ihn herumschlang. Auf diese Weise konnte er sich nämlich nicht umdrehen. Dann schob ich ihren Rock über ihren Hintern hoch. Sie trug niemals einen Slip. Dabei wurde ihre aufregende, schwarzhaarige Muschi in ihrer ganzen Länge sichtbar, denn sie beugte sich nach vorne und spreizte die Beine weit auseinander. Dann leckte ich Votze bei ihr.

Wenn sie anfing, fertig zu werden, küßte sie sein Ohr und sagte ihm, wie gern sie ihn hatte.

Das war unglaublich riskant. Aber das gehörte nun mal dazu.

Sie wollte es so. Einmal drehte er sich plötzlich um und entdeckte, wie sie sich an den Titten spielte. Sie verzog keine Miene. Machte einfach weiter. Als er fragte, was denn eigentlich los wäre, tat sie erstaunt und sagte: nichts. Sie hatte im Augenblick das Gefühl, da sei etwas in der Brust, ein Knoten oder so, und nun wollte sie mal eben nachprüfen.

Dann meinte er mit einem Wink in meiner Richtung, das wäre ja nun nicht gerade der richtige Augenblick für sowas.

Aber Mrs. Davies fing sofort ein großes Trara an. Sie schrie, er habe eine schmutzige Phantasie, und er sei wohl einer von diesen Pervertierten, die überall was Schmutziges entdecken, wohin sie nur blicken. Ich sei doch noch ein
Unschuldslamm, ein Baby, kreischte sie, und er sei wohl innerlich ein Sündenpfuhl. Er versuchte, sie zu beruhigen, 118
aber sie regte sich nur noch mehr auf. Ihre Stimme überschlug sich, und sie warf ihm an den Kopf, es sei ihm doch völlig egal, ob sie an Krebs draufginge, solange seine gottverfluchten, kleinstädtischen, spießbürgerlichen Vorschriften nicht angetastet würden, die ihm seine Mutter beigebracht habe. Er verteidigte sich weiter, aber sie ließ es nicht gelten. Sie bestand darauf, daß ich zum Abendessen dableiben solle, und ließ die ganze Zeit über ihre Titten raushängen. Es war richtiggehend aufregend, mit ihm und Linda am Tisch zu sitzen, während sie »oben-ohne«
herumlief und die Leber auftrug, die ich eben erst aus ihrer Möse herausgezogen hatte, während er im Vorderzimmer saß, um die letzten Sportresultate am Fernseher
mitzukriegen. Danach brachte sie die Sache immer wieder aufs Tapet und bestand darauf, ihre herrlichen Dinger draußen zu lassen, während wir alle im Wohnzimmer zusammen saßen.«
Miss Bennett stand auf der Kippe, kurz vorm Kommen. Er schob ihre Hände beiseite. Sie hing in der Gräten und fiel dann ein bißchen nach hinten. Er übernahm die Sache. Er betastete sie mit unglaublicher Vorsicht. Es war Quälerei: er zögerte ihren Orgasmus absichtlich hinaus, ließ sie aber auch nicht aufhören. Da begann sie, an ihren Brüsten
herumzuzerren.

»Miss Davies war auch die erste Frau, die ich in meinem Leben umlegte. Ihre Tochter Linda war die zweite. Linda war fast so hübsch wie ihre Mutter. Ich machte mit Mrs. Davies ab, daß ich sie ficken würde, wenn sie es arrangieren könnte, daß ich Linda kriegte. Herzlich gerne! Übrigens, in einem Bett mit ihrer Tochter zu liegen, geilte sie in einem Maße auf, wie ich es nie wieder erlebt habe...«
Miss Bennett konnte nichts mehr hören. Jeden Moment mußte es bei ihr kommen. Sie flehte Rick an. Er zog seine Finger raus. Sie bettelte. Er aber quälte sie weiter, indem er sie nur mit den Fingerspitzen berührte. Aber sie bettelte so 119
sklavisch, daß er weich wurde. Auf seine Weise. Er verzwirbelte mit seinen Fingern ihre dichten Haare rings um ihre Spalte, und riß dann plötzlich kräftig dran. Es muß ihr furchtbar wehgetan haben. Sie schrie auf. Und dann kam es bei ihr, wieder und wieder. Er zog noch kräftiger, und sie schrie noch einmal. Und wurde wieder fertig. Dann erst ließ er sie los, und ihr Körper fiel aufs Bett zurück.