X Nacht - fahrt

 

Nein, ich bin Lehrerin


X

Als sie wieder zu sich kam, erwartete er sie mit kaltem Orangensaft und einem Handtuch. Er wollte sie abtrocknen, denn sie schwamm ja nur so, aber sie war plötzlich wieder die alte und ließ ihn nicht an sich ran. Sie wollte wieder Miss Bennett sein. Das machte Rick wütend. Er fing wieder von den Fotos an. Er knipste das Licht an und hielt sie ihr vor die Nase. Eins ums andere. Pflichtbewußt sah sie hin, sagte aber nichts. Ihr Schweigen reizte ihn, aber was sollte sie schon dazu sagen! Da stand also Miss Bennett mitten in der Klasse, und sie war nackt bis zum Nabel, und ihre sämtlichen Schüler starrten sie mit offenen Mündern und gierigen Augen an. Wie pratschig die nackten Dinger wirkten! Die Bilder waren entlarvend widerwärtig.

Er fing an über Dienstag zu sprechen. Darüber, daß sie der siebenten Klasse eine volle Stunde lang in diesem Aufzug Unterricht erteilen sollte. Nackt bis zum Nabel. Sie erklärte, das sei völlig absurd und käme nicht in Frage. Er sagte: Halt die Fresse! Und: Ich bitte dich nicht darum, ich befehle es dir! Er deutete an, daß man, wenn er diese Fotos Direktor Miller zeigen würde, ihr nicht nur die Lehrerlaubnis entziehen, sondern sie dazu noch ins Gefängnis stecken würde. Sie würde es also tun müssen oder -wie gesagt. Sie 120
sagte, dann würde sie es in Gottes Namen eben tun.

Aber er war immer noch verärgert. Er wollte eine gewisse persönliche Rache. Er befahl ihr, sich anzuziehen sie würden in die Stadt bummeln gehen. Sie hätte mehr Disziplin nötig. Sie sei wie ein halsstarriger Hund, der erzogen werden müßte. Das Wort »erzogen« war wie ein Gongschlag, dessen Klang ihren Steißbeinknochen kitzelte. Ein Schauer durchrieselte sie, obwohl sie sich nicht erklären konnte, woher das kam. So fings also an. Rick hockte sich frech hin und schaute ihr zu. Das berührte sie äußerst peinlich; aber da war noch etwas: sie beobachtete entsetzt, wie sie immer koketter in ihren Bewegungen wurde. Sie kam einigermaßen gut aus dem Bett beim Aufstehen, aber sie stand dann plötzlich in ihrer vollen Länge ausgerechnet da, wo das Lampenlicht am stärksten auf sie fiel, und zwar so, daß das Licht das Nachthem völlig transparent machte. Sie griff sich das Handtuch und verzog sich in die andere Zimmerecke.

Und sie wandte sogar ihr Gesäß ab, ehe sie den Morgenrock hochhob, um sich ihre feuchte Muschi abzutrocknen. Aber sie tat das alles mit einer gewissen Grazie.

»Komm her, Miss Bennett«, befahl er ihr in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Gehorsam ging sie zu ihm und blieb vor ihm stehen, während er auf dem Bett liegenblieb. »Los, zieh das aus!« Ohne zu zögern, zog sie es aus. Sie war noch in der Lage festzustellen, wie unverschämt das alles von ihm war. Sie, als Erwachsene, stellte sich nackt vor diesem Lümmel zur Schau! Ohne jede Widerrede! Wie ein Zugtier oder ein willenloses Lebewesen, das jemand anderem gehörte. Das ohne Widerrede und ohne aufzumucken tat, was man ihm befahl. Das Kind ihrer Mutter war restlos und tief in ihr begraben; sie war gezwungen, hilflos zuzusehen, wie sie fertiggemacht wurde.

Und doch verspürte ihrer Mutter Tochter Stolz in sich darüber, wie blendend sie immer noch aussah. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihr Körper sah aus wie aus Perlmutt. Er 121
glänzte matt in dem Licht, das er auf sie richtete. Sie hatte großen Respekt vor dem Bild der dramatisch schönen Frau, das ihr aus dem Spiegel entgegenleuchtete. Innerlich war sie unbeteiligt und distanziert. Sie hatte nie das Gefühl, das sei ihr Körper, der ihr gehöre. Schon seit ihren Teenagerjahren nicht mehr. Sie hatte sich angesichts ihrer Sexualität immer schuldig gefühlt, hatte niemals das Gefühl, daß ihr schönes Aussehen auch ihr Kapital sei. Es kam ihr eher wie ein Unglück vor, daß sie so einen Palastkörper besaß, der leer bleiben sollte, obwohl alle Hotels überfüllt waren. Sie sah zu
im Spiegel wie sie ihre Hände erhob, die Brüste schützend umfaßte wie mit Schüsseln, um sie Rick zu präsentieren. Sie waren schon toll! Wie »La Blonde aux Seins Nus« von Manet. Dieselbe dumm-primitive Reife. Und ihr Gesicht zeigte auch den gleichen Ausdruck von Naivität.

Nicht naiv im Sinne von schamhaft, sondern scheu im Sinne von einfach und natürlich, ohne Hinterabsichten. Und auch die gleiche Art von Unterwürfigkeit war in ihrem Gesicht: ein unschuldiger Blick, der geduldig darauf wartete, daß man ihm sagte, wer sie als nächster ficken werde, wieviele es sein würden, und welche Stellung sie für sie einzunehmen hätte.

Aber dieser Körper wirkte im Spiegel doch etwas
bombastischer. Er war so sinnlich überladen mit Erotik, als sei er in eine geheimnisvolle, unsichtbare Flüssigkeit getaucht worden, die ihr erlauben würde, ohne Muskelkraft
davonzufließen. Die Hände, mit denen sie ihre Brüste hielt, schienen sie hochzuheben, so daß sie in die Luft aufsteigen könnte. Wie rücksichtsvoll ihre Hände waren! Und wie schmal sie wirkten bei dem Versuch, die großen
Melonenbrüste hochzuhalten! Das üppige Fleisch überflutete sie völlig.

Sie beobachtete, wie die Gestalt auf dem Bett ihr rechtes Bein hochhob. Es schien zu schweben, bis ihr Fuß Betthöhe erreicht hatte. Die Gestalt auf dem Bett, die immer noch auf dem Rücken lag, starrte ihr direkt zwischen die Beine. Er zog 122
ihre Spalte auseinander. Sogar im Spiegel noch konnte sie es selbst sehen, wie dick sie dort angeschwollen war. Die Muschi war weit aufgerissen und sah auffallend rot aus. Der Mann sagte ihr, sie könne jetzt weitermachen. Er klebte weiter mit seinen Blicken an ihr, während sie ihr Schamhaar und die Innenseite der Schamlippen abtrocknete.

Als Miss Bennett ins Bad ging, um sich zu baden, stand er auf, um zuzusehen. Während sie Wasser einlaufen ließ, beobachtete er jede ihrer Bewegungen. Sie sprachen nicht miteinander. Als sie in die Wanne stieg, wußten beide, daß er ihr den Rücken abwaschen würde. Sie stand auf, drehte sich ihm zu und beugte sich runter, damit er an jede Stelle gut rankäme. Sie stand da wie ein braves Kind und ließ sich von ihm abtrocknen. Er verteilte Körperpuder handvollweise auf ihrem ganzen Körper und rieb sie dann noch einmal mit einem frischen Handtuch ab. Dann gingen sie gemeinsam zum Frisiertisch; er wählte das Parfüm aus und bespritzte sie damit: im Nacken, hinter ihren Ohren, am Hals neben ihrer Kehle, in den Armbeugen, über die Brüste und auf ihrem Bauch. Er tat auch etwas in die Spalte zwischen den Hinterbacken. Es rann ihr runter in die Votze und brannte dort. Er sah, wie sie tief atmete, und wußte warum, aber keiner sagte was. Er ließ sie sich auf den Rücken legen und kippte es ihr direkt in die Schamhaare. Es brannte furchtbar.

Sie wimmerte, aber das war alles. Er schmierte auch ein wenig in die Kniekehlen, auf ihre Knöchel und unter den Spann. Sie wußte, selbst wenn der Alkohol verflogen wäre, würde sie noch viel zu stark danach riechen. Aber er wollte offenbar, daß sie wie eine Nutte stank.

Rick suchte auch selbst die Bluse und den Rock für sie aus, auch den schwarzen Strumpfhalter und die schwarzen Strümpfe. »Slip und BH brauchst du nicht«, sagte er. »Sie würden nur stören bei dem, was ich mit dir vorhabe.« Ein Schauer von Furcht ging durch sie hindurch. Aber hinterher war es Lust.

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Er hatte seinen Wagen in einer Seitengasse abgestellt. Sie staunte, daß es das letzte Modell vom Mustang war. »Ja, da kannst du mal sehen, wo mein Geld als Zeitungsjunge geblieben ist, Baby.« Sie steuerten East Liberty an. Er machte ihr plausibel, daß er kein Gentleman sei, und was das für sie bedeutete. Daß er sich nicht an das halte, was ihr zum Beispiel beigebracht worden sei, aber daß sie sich heute abend klugerweise an das halten sollte, was er ihr befehle, verdammt nochmal!, sonst könnte sie was erleben. Es war ihr klar, daß sie gehorchen mußte.

Zunächst gingen sie ins Gammon-Restaurant. Er führte sie durch den ganzen Laden und tat dabei so, als suche er sich nur einen Tisch aus, aber in Wirklichkeit wollte er, daß auch alle sähen, daß ihre Dinger wie Kuheuter hingen. Er nahm dann einen Tisch direkt in der Mitte des Restaurants, wo sie von allen gesehen werden konnte.

»Na, wie fühlst du dich jetzt, wo alle Augen hier an deinen Titten kleben, Süße? Und dir ist doch klar, daß sie gerne wissen möchten, ob du eine Öffentliche bist oder eine Private, nicht wahr?« Er sprach gerade laut genug, daß die Leute verstehen konnten, was er sagte, aber nicht so laut, daß es absichtlich schien. Die Geschäftsführung konnte ihnen nichts anhaben. Er tat so, als ob er nur ganz ruhig und diskret zu ihr alleine redete. Und doch spitzte alles die Ohren, um etwas davon mitzukriegen. »Die Hälfte der Boys ist auf dem Sprung, um ranzukommen und dich näher zu betrachten. Und alle Weiber sagen ihren Männern entrüstet, wie geschmacklos und ekelhaft diese Frau sich aufführt und wie so etwas die Stirn haben kann, in einem anständigen Restaurant wie diesem mitten unter anständigen Menschen überhaupt Platz zu nehmen. Sie sagen, man sollte dich da festbinden, wo du hingehörst: im Schweinestall! Na, wie fühlst du dich, Liebling?«
Es war aufregend. Eigentlich richtiggehend polizeiwidrig. In ihr war etwas kaputt gegangen; sie saß da und genoß die 124
Geilheit genauso wie die Verachtung, die sie von ihren Gesichtern las. Ihr anständiger Kern spielte natürlich Entsetzen, aber ihr zweites Ich war wie berauscht.

»Und jetzt machst du zuerst mal deine Bluse auf, Baby.« Er hatte seine Stimme kaum merklich gedämpft, genau, damit keiner außer ihr was verstehen konnte. »Ahh, Liebchen, du wirst ja rot! Das macht mir aber Spaß. Nun fällt es mir noch leichter, dich zu Verschiedenem zu zwingen. Du wirst so tun, als ob du es von selbst machst es braucht keiner was zu merken. Es soll eine Privatshow nur für mich sein, hörst du?

Aber ich versichere dir, sie werden sich nichts entgehen lassen. Also, los, fang an!« Als die Kellnerin an ihren Tisch trat, waren alle Knöpfe offen. Doch so wie sie dasaß, die Arme aufgestützt und das Kinn in die Hände gelegt, konnte man gar nichts erkennen. Doch jeder wußte es. Die Kellnerin wollte etwas sagen, aber sie brachte es nicht über die Lippen, als sie sah, daß es eigentlich nichts gab, worüber sie sich hätte beschweren können. Es fällt ja nicht leicht, einer Dame zu sagen: Ach, würden Sie bitte Ihre Bluse zuknöpfen? Also gab Rick seine Bestellung auf, und die Kelnerin ging zu ihren Kolleginnen zurück, die wieder dastanden und indigniert tuschelten. Aber die Spannung darüber, ob sie nun was sagen würde oder nicht, war für Miss Bennett schmerzlich gewesen, doch gerade das wollte Rick.

»Fein, Mädchen, und nun kommen wir zu Punkt zwei. Du lehnst dich jetzt vornüber und stellst deine Arme etwas mehr auswärts. Dann weiß jeder, daß du dich vor mir produzierst, auch wenn sie überhaupt nichts sehen können.« Sie tat, wie er ihr befahl. Und war ein klein bißchen stolz, als sie sah, daß er immer noch stark beeindruckt war von dem, was sie vorzuweisen hatte. Er betrachtete sie einen Augenblick lang ausgiebig. Als er ihr ins Gesicht blickte, erkannte sie darin unverhohlene Bewunderung. Dann wurde es wieder zur Maske. »O.K., Lady. Und jetzt möchte ich, daß du dich zurücklehnst Halt! Einen Augenblick noch! Nimm die 125
Blusenenden in die Hände, warte einen Augenblick, um sie auf die Folter zu spannen, und dann mach die Bluse weit auf.«
»Rick, die werden die Polizei rufen!« Sie stellte fest, daß sie gegen diesen Befehl überhaupt nicht protestiert hatte, nur dagegen, daß die Polizei Schwierigkeiten machen könnte.

Kann man so etwas tun, seine Titten allen Leuten im Restaurant zeigen? Die Vorstellung ließ sie schon zittern. Sie wartete Ricks Antwort erst gar nicht ab. Sie fing lächelnd an.

In aller Ruhe lehnte sie sich zurück. Sie konnte deutlich erkennen, wie sich alle vorbeugten. Sie faßte beide Seiten ihrer Zuschauer nacheinander fest ins Auge. Man konnte hören, wie sie tief atmeten und sich vor Aufregung fast verschluckten. Die Kellnerinnen waren wie versteinert. Sie schob den Stoff ganz beiseite. Als die Brustwarzen zum Vorschein kamen, sprangen die Knaben an den Tischen nacheinander auf. Sie sah jedem von ihnen direkt in die Augen und graste in aller Gemütsruhe den Saal ab. Dem Ausdruck ihrer Gesichter nach mußte sie einen
sensationellen Anblick bieten. Die Kellnerinnen liefen zusammen. Die sie bedient hatte, trat zu Rick und sagte, er solle seine Freundin wegschaffen, anderenfalls würden sie die Polizei rufen. Er lachte, und sie standen auf, um wegzugehen.

Sie hielt ihre Bluse weiter so geöffnet, als sie zum Ausgang gingen. Als sie ihn erreicht hatten, hielt sie Rick an der Hand, und sie machte einen tiefen Knicks nach drinnen zu.

Die Leute waren wie betäubt, lange genug, damit sie in ihren Wagen steigen konnten. Als sie eben abfuhren, stürzten die Männer aus dem Restaurant heraus und drehten sich wie wild nach allen Seiten um. Man konnte sehen, wie ihre Weiber wütend an ihnen zerrten und auf sie schimpften. Rick fuhr zum Park und sorgte dafür, daß ihm keiner folgte. Dann bummelten sie durch den Park. Es war ein wunderschöner Sommerabend. Die Erde und die Bäume dufteten stark. Der Wind, der durchs offene Fenster hereinpustete, war wie der, 126
den man draußen auf dem Lande spüren kann.

Miss Bennett zitterte unter den Nachwirkungen. Es war nicht so sehr Angst oder wie sie sich benommen hatte, was sie störte, als vielmehr das Vergnügen, das ihr die ganze Angelegenheit gemacht hatte. Sie mußte die Tatsache akzeptieren, daß es ihr Spaß machte, sich zur Schau zu stellen. Was sollte nun aus ihr werden? War sie eine Nymphomanin oder so was ähnliches? Doch als Rick sie schön langsam spazierenfuhr, wobei das Radio leise all die schönen, netten Cole-Porter-Melodien spielte, fing sie an, ruhiger zu werden, und genoß die Abendluft.

»Hast du jemals darüber nachgedacht«, fing Rick an, »wieviel Sex es eigentlich auf der Welt gibt? Zum Beispiel nur hier in all diesen Häusern, in all den vielen Zimmern? In allen Städten der Welt? Überall, wo ein Junge und ein Mädchen allein miteinander sind, wo sie niemand sehen kann hast du dir jemals die Mühe gemacht, darüber nachzudenken, was sie tun? Da drinnen machen sie, was sie wollen. Sie können sich in etwas hineinsteigern, wozu sie gerade Lust haben ganz egal, wie weit das geht. Besonders, wenn sie schon ein paar Monate zusammen sind und nun anfangen, ein bißchen weiterzugehen. Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, was in all diesen Autos passiert, an denen wir vorbeifahren?

Wenn du am frühen Abend ein hübsches Pärchen in einem Wagen siehst, machst du dir klar, daß er ehe die Nacht zuende ist seine Finger in ihr drinhat? Ja, und natürlich noch ganz was anders als nur seine Finger.

Versteh mich richtig: ich habe gar nichts dagegen. Ich bin hundertprozentig dafür. Das einzige, wogegen ich bin, ist die traurige Tatsache, daß das Schöne daran verlorengeht, wenn sie etwas älter geworden sind. Nein, sie verlieren es nicht. Sie werfen es irgendwie fort. Sie haben dann irgendwie die komische Vorstellung, daß sie, weil sie gerne heiraten möchten oder weil sie verliebt sind oder weil sie bei einem Psychiater waren und jetzt reif genug sind, das Recht darauf 127
hätten, ein vernünftiges, verantwortungsvolles, loyales, treues, exklusives und rücksichtsvolles Sexualleben zu führen. Ich erinnere mich an einen Knaben, der mir erzählte, wie herrlich das mit seiner Frau war, ehe sie heirateten. Sie war für alles zu haben. Aber dann, als er kurze Zeit verheiratet war und das erste Kind kam, und er bat sie, ihre Bluse auszuziehen und ihren BH abzulegen, damit sie am Tisch in der Sonne sitzen könnte (sie waren hinten im Garten, wo sie niemand sehen konnte), sagte sie nein. Sie sagte, ihre Brüste seien jetzt was anderes, sie fühlte sich als Mutter dafür verantwortlich. Und daran sind nicht nur die Frauen schuld. Die Knaben heiraten und passen sofort scharf auf, daß sich ihre Weiber anständig aufführen.

Folglich benehmen sie sich wie Damen aber die Ehemänner schnüffeln jetzt in der Gegend herum, nach einem Mädchen, das vor jedem Knaben, der vorbeikommt, eine Schau abzieht. Es geht so viel zum Teufel, Baby. Du kennst den Vers von Gerard Manley Hopkins, den wir in der Schule auswendig lernen müssen, von der Welt, beladen mit der Größe Gottes? Nun, vielleicht ist es so. Aber dann doch hauptsächlich, weil die Welt beladen ist mit großen Huren.
Warum werfen Männer immer alles über Bord, Mädchen? Je mehr sie im Fernsehen darüber quatschen oder diese künstlich aussehenden Weiber an die Plakatflächen kleben, um so mehr geht davon verloren irgendwie. Und ich kann das Gefühl nicht loswerden, daß sie es einfach
wegschmeißen.

Ich mußte für die alte Thompson einen Aufsatz schreiben, und dafür mußte ich John Keats nachlesen. Er starb an Tuberkulose, und die Ärzte sagten ihm immer wieder, er dürfe nichts anders zu sich nehmen als Brot und Wasser.

Obwohl er alle Kraft nötig hatte, die er besaß und zusammenraffen konnte, zapften sie ihm auch noch das Blut ab (so war es damals ja üblich) und sagten, er solle nur Brot und Wasser zu sich nehmen. Nein, schlimmer noch. Sie 128
zwangen ihn nicht, sondern überredeten ihn dazu. Sie sagten ihm, das sei gut für ihn, und er versuchte es. Und obwohl er sterbenskrank und verrückt vor Hunger war, raffte er all seine Kraft zusammen, um nichts zu essen. Es scheint mir: das ist es, so sind die Menschen! Diejenigen, die lebendig und stark genug sind, um wirklich Spaß am Sex zu haben und am ganzen Leben, sind dieselben, die auch stark genug sind, sich zu Brot und Wasser zu zwingen zu dem langweiligen, alten Gefühl der Verpflichtung gegenüber ihren Frauen. Was bedeutet, daß die Frauen ebenso hungern. Es ist zu blöde.«
Eine lange Rede, die Rick da gehalten hatte. Als er zuende war, genierte er sich und trat aufs Gaspedal, um in Richtung East Liberty zu fahren. Er fuhr immer weiter Richtung Stadtmitte. Weil er Hunger hatte. Im Gammons waren sie ja nicht bedient worden. Sie gingen in ein chinesisches Restaurant, von dem er wußte, daß es abgeschlossene Sitzecken hatte mit Vorhängen davor, so daß man wirklich für sich allein sein konnte. Er brachte sie dazu, die Bluse wieder ein wenig aufzuknöpfen, so daß der alte chinesische Kellner was zu sehen kriegte. Als er sie so sitzen sah, ihre blassen Brüste fast raushängend, machte ihm das offenbar sehr viel Spaß. Er wirkte offen, nicht prüde. Dann faltete er die Hände und verbeugte sich dankbar. Eine großartige Geste, seine Anerkennung kundzutun. Als er sie bedient hatte, sah er wieder in, legte die Hände wieder zusammen und verbeugte sich; dann schloß er den Vorhang. Und belästigte sie von da an nicht mehr.

Von da fuhren sie zurück, zum Democratic Mens Canoe Club, einem privaten Club, bei dem Rick bekannt war.

Keiner störte sich daran, daß er noch minderjährig war. Sie ließen beide herein, als sie sein Gesicht durch den schmalen Türspalt erkannten. Für ein Vorstadtlokal ziemlich teure Klasse. Die ganze Länge der rechten Wand nahm eine Bar ein, eine kleine Tanzfläche, ein Pianist und Tische.

Gedämpfte Beleuchtung, Getränke im vornehmen Stil.

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Zunächst ließ Rick ihre Bluse noch zu. Sie saßen da, tranken ein bißchen und hörten der Musik zu. In ihrer
augenblicklichen Verfassung trieb der Whisky auch den letzten Rest von Abwehr und Beherrschung aus ihr heraus, der sich vielleicht noch einmal wieder in ihr angesammelt haben mochte, seit sie im Gammons-Restaurant waren. Als Rick übern Tisch langte und ihr durch den Stoff an die Brustwarze faßte, wehrte sie sich nicht. Ein schönes Gefühl!

Er tats bei der anderen auch. Die Leute sahen schon her zu ihnen, aber machten kein Aufsehen. Rick ließ sie noch mehr trinken, und dann sagte er, sie solle die Bluse wieder aufknöpfen. Die Sache fing an, ihr Spaß zu machen. Überall, wo sie hinkam, mußte sie ihre Titten vorzeigen. Das war lustig, aber ihr wurde auch immer klarer, daß ihr das Genuß verschaffte. Ihr ganzes Leben lang hatte sie immer die größten Titten in ihrer Umgebung ganz gleich, in welcher Umgebung sie gerade wohnte aber immer mußte sie sich ihretwegen schämen und sie verstecken. Andere Mädchen sammelten Komplimente, gingen segeln oder kamen von einer Party nach Hause, auf der alle möglichen netten und bekannten Leute gewesen waren, und man hatte sie einfach dazu eingeladen, weil sie eine nette Figur hatten. Ihre Figur war mindestens zweimal so gut, aber sie mußte sie verstecken und mit dem Bibel-Klub Ausflüge machen, wo sie immer dazu verpflichtet war, neben irgend jemand zu sitzen, wie z.

B. neben der alten Miss Hartmann, denn die alte Dame war schon so durcheinander, daß man sie nicht sich selbst überlassen durfte. Daß sie jetzt in diese Lokale gehen und sie zeigen durfte, gab ihr das Gefühl, zum ersten Mal in ihrem Leben etwas bezaubernd Schönes zu sein. Jedes Mädchen hatte darauf einen Anspruch, meinte sie, zumindest einmal in ihrem Leben.

Rick bestellte ihr noch einen Drink und veranlaßte sie, die Bluse halb aufzumachen, so daß man die inneren Rundungen der Brüste erkennen konnte. Dann winkte er jemand vom 130
Nachbartisch, rüberzukommen.

Der Junge wirkte wie 25. Er hatte sandfarbenes Haar, sah nett aus, wenn auch nicht gerade umwerfend, und schien auch sonst nett zu sein. Rick stellte ihn mit Hank vor und sagte, er sei Mechaniker bei einer Luftfahrtgesellschaft. Als der Junge Platz genommen hatte, fragte ihn Rick, was er von Miss Bennetts Brüsten hielte. (Er nannte sie nie anders als Miss Bennett.) Der Boy wußte nicht, was er sagen sollte. Auf so eine Frage war er nicht gefaßt. Rick fragte ihn, ob er sehen könnte, daß-Miss Bennett nichts anhabe unter ihrer Bluse. Ja, sagte der Boy, das könne er ganz gut sehen. Rick fragte ihn, ob er nicht auch der Meinung sei, Miss Bennett habe ein paar ordentliche Euter. Der Knabe wurde ein bißchen rot und sagte ja. Rick fragte, ob er gerne mehr von ihnen sehen wollte. Der Knabe starrte nur. Rick sagte, für einen Dollar könnte er Miss Bennett soweit hinkriegen, daß sie ihm den Rest auch noch zeigte. Der Boy sagte, Rick mache sicher Spaß. Rick sagte: Gib ihr n Dollar, und du wirst sehen. Hank wußte, das konnte nur ein Witz sein oder eine Art von Trick, doch was konnte es ihn schon kratzen? Er hatte nichts zu verlieren außer dem einen Dollar. Und das war viel mehr wert. Dafür konnte er nun bereits in die sensationelle Spalte zwischen den Dingern sehen. Er war noch nie in einer solchen Situation gewesen. Selbstbewußt, wie er war, zog er einen Dollar hervor und schob ihn zu Miss Bennett rüber.

Sie nahm ihn würdevoll in Empfang und gab ihn Rick. Dann beugte sie sich weiter vor und baute mit den Armen eine Art Wall um sich zu beiden Seiten. Ähnlich wie im Gammon-Restaurant. Nur diesmal war es wie eine kleine Höhle. Sie zog die Blusenteile auseinander und forderte ihn auf hinzusehen. Er schob hastig die Gläser beiseite, lehnte sich über den Tisch und sah scharf hin. Es war ziemlich dunkel in der Bar, und hinzu kam, daß es zwischen ihren Armen noch dunkler war. Aber man konnte doch noch was erkennen.

Ihre Titten waren tatsächlich pudelnackt! »Donnerwetter!«
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sagte er. Er lag schon fast auf dem Tisch und starrte, als könnte er nicht genug kriegen. Dann faßte sie nach innen und zog die Bluse wie eine Art Vorhang wieder zu. Er setzte sich zurück, sagte nochmal »Donnerwetter« und bestellte für jeden einen doppelten Cognac.

Rick sagte, Miss Bennett würde für einen weiteren Dollar ihm etwas über sie erzählen. Der Kerl klaubte seine Brieftasche hervor und leerte sie auf dem Tisch aus. Er fand einen Ein-Dollar-Schein mit zitternden Händen und schob ihn ihr zu. Sie händigte ihn Rick aus, nippte an ihrem Brandy und fing an zu erzählen.

»Alles Natur«, sagte sie mit heiserer intimer Stimme. »Keine Spritzen, keine Operationen, kein Plastik oder Wachs oder Silikon. Mein Maß ist 52. Aber Größe 52 ist eigentlich zu klein für mich, deshalb muß ich die BHs extra anfertigen lassen. Meine Titten fingen an, sich so zu entwickeln, als ich zwölf war. Sie waren schon bald ziemlich groß. Besonders weil mein Bruder Gunnar immer dran knabberte. Er kam gewöhnlich nachts in mein Zimmer geschlichen und nahm sie stundenlang in den Mund. Manchmal blieb er die ganze Nacht da. Keiner von uns beiden konnte davon genug kriegen. Er hätte das meinetwegen bis zum jüngsten Tag machen können. Er mochte es auch noch aus einem anderen Grunde gern. Oh, er wollte richtig saugen, aber es machte ihm auch Spaß zu sehen, wie willenlos ich dabei war. Auf diese Weise kriegte er mich für all die schweinischen Sachen rum. Nach der Scheidung meiner Mutter, als Vater ihn zu sich nahm und wir getrennt wurden, lag ich oft nachts wach, denn die Dinger taten mir jetzt richtig weh, weil niemand mehr an ihnen saugte. Damals fing ich an, selbst dran zu saugen. Ich tue das auch heute noch oft.

Wenn man dran saugt, schwellen die Warzen an. Sie werden dann dick und richtig lang. Und die Farbe verändert sich.

Haben Sie eben sehen können, wie rosa meine Brustwarzen sind und daß der Warzenhof blaßrosa ist? Nun ja, wenn 132
jemand dran saugt, werden die Dinger rot. Daran kann man erkennen, daß ich richtig in Fahrt komme. Sie sind so empfindlich, daß man gar nicht lange zu warten braucht. Das ist natürlich bei allen Frauen eine sogenannte erogene Zone, aber ich bin an dieser Stelle abnormal stark empfindlich. Ein Mann kann mich zum Orgasmus bringen, wenn er bloß daran saugt. Ja, er braucht noch nicht einmal so weit zu gehen. Wenn er mich rumkriegt und Ausdauer hat und kriegt seine Finger so in den BH, daß er eine Brustwarze festhalten kann, hat er mich geschafft. Dann bin ich gleich wie verwandelt. Dann bitte ich ihn, sie zu zwirbeln und zu drücken. Richtig fest. Ich habs gern, wenn man mir weh tut.

Besonders, wenn noch jemand reinbeißt. Aber danach muß er dann wieder zärtlich sein und nur dran saugen. In meiner Phantasie stelle ich mir oft vor, es wäre toll, wenn ich zwei Kerle soweit kriegen könnte, daran zu saugen, an jeder ein anderer.«
Ihre Stimme wurde tiefer und rauchig. »Aber meistens muß ich mir was anderes ausdenken. Ich habe eine Dusche mit Nadeldüsen, unter der kann ich stundenlang stehen und lasse das heiße Wasser nadelscharf in sie hineinstechen. Und dann creme ich sie auch oft ein. Ich fülle mir beide Hände mit Creme und schmiere sie richtig ein und dann beobachte ich mich im Spiegel. Oder ich trage dickwollene Pullis und nichts drunter. Die Wolle juckt dann unerträglich auf der Haut. Das geilt furchtbar auf. Kaschmir-Pullover sind wieder ganz anders. Sie streicheln mich beim Gehen wie mit einer Samthand. Eine Satinbluse ist auch schön, besonders wenn es ganz schwerer Stoff ist. Ich meine, mit nichts drunter, zwischen Stoff und Titen.«
Hank traute seinen Ohren nicht. Als sie aufhörte, schob er blindlings mehr Geld zu ihr herüber. »Möchtest du gerne an mir saugen, Hank?«
»Himmel, klar! Für wieviel?«
»Nun, es kostet fünf, wenn du an der linken, und fünfzehn, 133
wenn du an der rechten saugen willst.«
»Was ist da für ein Unterschied?«
Sie flüsterte: »Die rechte heb ich mir für besondere Fälle auf.

Man sagt, sie schmecke sogar etwas süßer.«
Hank war so hilflos, wie sie auf ihre Art es auch war. Er konnte kaum alles richtig mitkriegen. Er war so aufgeregt, daß er die Zahlen auf den Geldscheinen schon nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Schließlich schob er ihr den ganzen Geldhaufen rüber. Sie nahm sich einen
Fünfdollarschein und gab ihn pflichtgemäß Rick ab.

»Also, Hank«, sagte sie mit der gleichen heiseren Stimme wie vorhin: »damit hast du das Recht, meine linke Brust zu saugen. Aber wir müssen vorsichtig sein. Du weißt ja, wie die Leute alles beobachten.« Die Leute blickten tatsächlich zu ihnen rüber. Jeder Mann im Klub blickte sie an. Doch alle irgendwie nett. Vielleicht, weil man Rick kannte, oder vielleicht ganz allgemein, weil das zum Stil des Hauses gehörte. Das machte alles angenehm. Sie fühlte sich wie auf einer Festlichkeit. Und sie gab dabei eine Vorstellung. Jeder war von ihrem Körper begeistert, aber zugleich anständig und entgegenkommend. Das ganze war wie ein
vollkommener Traum.

Sie ließ ihn um den Tisch herumkommen und sich links neben sie hinsetzen. Er sollte sein Jacket ablegen, es über den Kopf tun, sich rüberbeugen und so ein kleines Zelt auf dem Tisch bauen. Als er dann soweit war und darin wartete, schob sie die linke Seite ihrer Bluse beiseite und nahm ihre linke Brust in beide Hände. Sie verharrte eine Weile in dieser Haltung, damit jeder es sehen konnte. Dann beugte sie sich vor und schob die Titte unter seine Jacke, wo sein Mund schon daraufwartete. Hank war heißhungrig. Er saugte so kraftvoll, daß sie es bis in ihre Zehenspitzen merken konnte.

Er war wie wild. Er versuchte, mit seinen Händen
nachzuhelfen, aber sie stieß sie weg, wobei sie flüsterte, er dürfe nur saugen, mehr nicht. Im Klub war es still geworden.

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Der Pianist hatte eine Pause gemacht. In der Stille war das schlürfende, schmatzende Geräusch seines Saugens deutlich zu hören. Es tat ihr so gut, daß sie völlig in Trance geriet. Als es endlich genug war, mußte Rick eingreifen und sie befreien.

Hank tauchte mit rotem Gesicht und völlig zerzaust auf. Er grapschte nach einem weiteren Dollarschein und drückte ihn ihr in die Hand. Sie ließ ihn zappeln, während sie den Schein Rick weitergab. Hank starrte die steifgesaugte Brustwarze gierig an. Alle im Raum waren geil. Dann ließ sie ihn wieder unter sein Zelt schlüpfen und schob ihm die Brust hin. Als Rick sie beim zweiten Mal befreien wollte, mußte er Hank mit einer Hand an der Stirne zurückstoßen, sonst hätte er die Brust nicht aus seinem Mund herausgekriegt. Als Hank noch eine Fünfdollarnote fand, hatte er sich auf jeden Fall wieder soweit gefangen, daß er fragen konnte, ob denn die andere wirklich süßer sei. Rick sagte, das sei Geschmackssache.

Hank war unschlüssig. Während er sich zu entscheiden versuchte, saß Miss Bennett da und streichelte ihre Brust, die sie in der Hand hielt, und blickte sich im Klub nach den anderen Männern um.

Als er ihr fünfzehn Dollar gegeben hatte, die sie auch wieder Rick weitergab, veranlaßte sie ihn, seinen Stuhl auf die andere Seite neben sie zu setzen. Dann ließ sie ihn wieder ein Zelt mit seinem Jackett bauen, schob ihre linke Titte beiseite, nahm die rechte heraus, hielt sie eine Weile vor sich und zeigte sie den anderen Männern, lächelte ihnen zu und schob sie dann mit beiden Händen unter sein Jackett. Als seine Zeit wieder abgelaufen war, tauchte er auf und gab fast hysterisch zu, ja sie sei wirklich süßer. Hank suchte weitere 15 Dollar zusammen und hielt inne. Er sah, wie wenig Geld noch übrig war, und zögerte. Ob es wohl nicht besser wäre, den Betrag in die linke Titte zu investieren, je fünf Dollar pro Mal? Rick sagte:
»Erzähl ihm von deiner Votze, Miss Bennett!«
»Nun ja, Hank soll ich dir wirklich davon erzählen?«
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»Ja, Ja!«
»Also, die Männer sagen, ich hätte eine hübsche Votze. Das Haar ist dort dunkler als auf meinem Kopf, und sehr dicht.

Es ist fast so dunkel wie dein Haar, Hank. Im Augenblick ist alles so naß da, daß es wahrscheinlich dunkelbraun aussieht.

Normalerweise ist es aber ein einziger dichter Dschungel von weichem, hellbraunen Schamhaaren. Die Votze selbst ist dick. Wenn ich einen Badeanzug trage, kann man deutlich erkennen, wie groß das Ding ist. Aber man hat mir gesagt, sie sei ungewöhnlich schön. Die Schamlippen hängen nicht heraus, wie sie das bei einigen Mädchen tun. Natürlich, wenn ich heiß bin, wie jetzt, dann schwellen die Lippen ziemlich stark an. Aber bei mir öffnet sich die ganze Votze wie eine große Rose. Sie ist auch sehr feucht. Manchmal ist es furchtbar damit, besonders wenn ich mir einen aggressiven Burschen vom Halse halten will und so tue, als sei ich ein anständiges Mädchen und er kriegt schließlich eine Hand zwischen meine Beine, dann stellt er fest, daß bei mir alles schwimmt. Aber mir macht das Spaß, wenns so glitschig ist.

Den Männern gefällt es wohl auch, glaub ich. Besonders bei mir, weil sie sagen, meine Votze sei schön eng und stramm.

Nicht zu eng. Gerade eng genug, wie sie meinen, um ihre Schwänze richtig festzuhalten. Deshalb werde ich wohl auch immer so feucht. Manche Dinger sind ja so riesig, daß ich wirklich ein Schmiermittel nötig habe.

Meine Votze reagiert noch empfindlicher als meine Titten.

Oft werde ich schon fertig, wenn ein Schwanz die Ränder meiner Schamlippen berührt. Auch durch den Slip. (Du wirst dir sicher denken können, Hank, daß ich heute nichts drunter anhabe. Ich bin so zu haben. Meine Votze liegt frei.) Wenn ein Kerl seine Finger reinsteckt, bin ich verloren. Und wenn er seinen Schwanz eingeschoben hat, bin ich sein Sklave.

Solange, wie er bei mir drin ist, kann er mit mir machen, was er will. Einer kriegte mich mal dazu, seine Freunde anzurufen und ihnen zu sagen, was er gerade mit mir anstellte. Und ich 136
tat es gezwungenermaßen.«
Hank hatte sich nicht mehr in der Gewalt. So sehr er auch ihren unanständigen, geilen Erzählungen von ihr selbst zuhören wollte, er konnte nicht mehr an sich halten. Ihm konnte jedem Moment einer abgehen, ihm war es egal, und wenns in seine Hose ginge. »Darf ich nicht mal ran?« fragte er. Er lechzte, blickte wie irr von einem zum anderen.

»Wieviel Geld hast du denn noch, Hank?« fragte Rick.

Hank zählte, verrechnete sich mehrmals, dann hatte ers raus:
»Zwölf Dollar.«
»Zu dumm, schade. Für fünfundzwanzig hättest du ihre Votze lecken können.«
Hank stöhnte.

»Aber ich will dir was sagen. Ich will sie veranlassen, daß sie ihre Finger in ihre Votze reinsteckt, dann kannst du mal dran lecken. Das kostet nur zwölf Dollar.«
Hank schob ihr den Rest seines Geldes hin. Sie hielt es in der Linken, während sie mit der Rechten ihre Titten wieder hervorholte. Sie plazierte sie so hin, daß sie, wenn sie sich vorbeugte, um mit ihrer Hand unter ihren Rock zu fahren, auf dem Tisch zu liegen kamen. Jeder im Raum konnte deutlich sehen, daß ihre rechte Hand lange Zeit da oben blieb. Viel länger als nötig. Daß sie an ihren Titten herumspielte. Und so war es auch. Die ganze Szene, in Verbindung mit der Wirkung des Alkohols hatte sie so überreizt, daß sie sich nicht mehr bremsen konnte. Ihre Selbstbeherrschung war völlig dahin. Hank wimmerte fast vor Ungeduld. Rick mußte sie schließlich mahnen. Als ihre linke Hand wieder auftauchte, war sie mit ihrer Soße dick beschmiert. Sie hielt Hank die Hand hin, und er schleckte sie schön ab, jeden Finger einzeln.

Als sie ihre Hand zurückzog, stotterte er was wie, ob er nicht mal eben schnell nach Hause fahren und mehr Geld holen könnte. Das würde nur eine Minute dauern. Dann bat er sie, zu warten, er wolle eben den Barmixer anpumpen. Der 137
Barmixer kannte ihn schon sehr lange und hielt ihn für kreditwürdig.

»Tut mir leid, Hank«, sagte Rick. »Der Laden ist jetzt geschlossen. Wir müssen mit ihr noch zu anderen Kundenhin.«
Als er sah, daß sie wirklich aufbrechen wollten, stand er auf und schüttelte ihnen die Hand. »Ich habe mich ehrlich gefreut, Sie kennengelernt zu haben, Miss Bennett.«
»Danke gleichfalls, Hank. Sie haben einen netten Mund.«
Er zögerte, dann fragte er scheu: »Ist das ihr regulärer Beruf, Miss Bennett?«
»Nein, ich bin Lehrerin.«
Sie ließen ihn dastehen. An der Tür blieben sie stehen, drehten sich um und nahmen dankbar den Applaus zur Kenntnis, der von allen Seiten kam. Ihre Brüste waren immer noch frei. Als sie sich verneigte, sprangen sie herrlich heraus.

Rick fuhr auf dem kürzesten Weg zu einem Freilichtkino. Es war immer noch ziemlich voll, obwohl es schon fast halb eins war. Sobald sie einen Platz und ihren Kaffee ausgetrunken hatten, fing sie an, ihre Bluse aufzumachen.

Ohne daß sie dazu aufgefordert worden war. Das sprach sich schnell herum. Auf einmal war ihr Wagen von allen Seiten umringt. Sie lächelte den Leuten zu und legte die Bluse ab.

Machten die Augen! Der Wagen schwankte in dem Gewühl.

Rick hatte alle Fenster geschlossen. Überall waren Köpfe, sogar an der Windschutzscheibe und am Heckfenster klebten ihre Gesichter. Sie waren so dicht herangerückt und standen derart gedrängt, daß sie die Scheinwerfer zudeckten. Keiner konnte im Dunkeln was sehen, aber keiner wollte
zurücktreten. Man fühlte direkt, wie die Menge kochte und es gleich zu Schlägereien kommen würde. Dann erkannten diejenigen, die gleich vorne bei ihrem Fenster standen, ihre Titten, die sie gegen die Scheibe preßte. Sie waren so breitgedrückt, dass sie die ganze Scheibe auszufüllen schienen. Männer drückten Küsse auf die Fensterscheibe.

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Man berichtete den weiter hinten Stehenden. Wieder kam Bewegung in die Menge, aber es gab keine Möglichkeit, an denen vorbei nach vorne zu kommen, die dort schon standen. Die riesigen, plattgedrückten Titten glitten an der Scheibe entlang, das Fleisch blieb leicht am Glas kleben und verzerrte die Form der Titten. Die über das Glas
weggleitenden Brustwarzen waren dick und hart, vom Druck in das weichere Fleisch eingegraben. Dann verschwanden die Brüste in der Dunkelheit vorbei. Nach einer Pause erschienen sie gegen das Heckfenster gepreßt. Der Wagen schwankte. Wieder verschwanden die Brüste im Dunkeln. Es war, wie wenn man in ein riesiges, dunkles Aquarium reinsieht, bei dem man erst etwas sieht, wenn das Tier an die Scheibe kommt. Dann rutschten die Brüste an der
Windschutzscheibe entlang. Sie verschwanden und tauchten wie zufällig wieder auf. Sie waren schon an jedem Fenster wenigstens einmal zu sehen gewesen, als Rick startete und die Menge mit seinem Wagen etwas zurückschob. Sie fingen an zu schimpfen. Er fuhr zum hinteren Teil des Geländes, wo es dunkel war. Die Menge rannte hysterisch hinter ihnen her. Wieder preßten sie die Gesichter an die Scheiben und warteten. Drinnen ging ein Streichholz an. Sie hielt es in der Linken, während ihre Rechte die Brüste knetete. Das Streichholz erlosch. Allgemeines Bedauern. Wieder ging ein Streichholz an. Sie zog jede Brust der Reihe nach an der Brustwarze hoch und streckte sie lang nach vorne. Das Streichholz erlosch, und sie zündete ein neues an. Sie schüttelte den ganzen Brustkorb hin und her, so daß die riesigen Titten phantastisch schaukelten und hochsprangen.

Das Streichholz ging aus. Als das nächste aufleuchtete, hielt Rick es so nahe, daß die Leute sahen, wie sie an der einen und dann an der anderen Brust saugte. Aus. Dann machte sie das nächste an, und man konnte Rick an den Brustwarzen saugen sehen. Das Streichholz erlosch. Der Wagen blieb dunkel. Schließlich kam einer von draußen auf die Idee, 139
selbst ein Streichholz anzuzünden und nach drinnen zu leuchten. Bald wurden noch mehr angezündet und gegen die Scheibe gehalten. Herrlich sah das aus. Sie lag nackt auf dem Rücksitz, hatte nur Strümpfe und Strumpfhalter an, und spreizte ihnen ihre Beine weit entgegen. Sie drehte sich herum und spreizte die Beine für die Jungen auf der anderen Seite. Dann legte sie sich mit dem Gesicht nach unten quer über die Rücklehne des Vordersitzes. Während Rick unter ihr lag und an ihren Titten saugte, faßte sie nach hinten und griff an die Schamlippen und zog mit beiden Händen ihre Votze auseinander, so daß die am Heckfenster was zu sehen kriegten. Dann lag sie rückwärts gebeugt in einem großen Bogen über der Rücklehne, die Beine auf dem Vordersitz weit auseinandergespreizt, um die Votze ganz aufzumachen, während sie ihren Kopf auf dem Rücksitz aufstützte, wobei die Brüste weit in die Gegend ragten ein dramatischer Anblick.

Aber die Streichhölzer draußen um die Wagen herum machten nicht genug Licht. Man konnte schon sehen, aber es war zu undeutlich. Sie kroch im Wagen herum und preßte den Hintern an jede Scheibe. Sie brachte es fertig, ihren Arsch dabei etwas anzuheben, so daß unterhalb ihrer phantastisch weißen, plattgedrückten Arschbacken ihre Votze zum Vorschein kam. Sie drückte die Votze ans Glas, faßte nach unten, um die Schamlippen zu öffnen und drückte dann alles flach und platt gegen die Scheibe. Es war unglaublich. Sie tat das an jedem Fenster. Dann sah man, wie Rick nach hinten kletterte. Er legte sich auf den Rücken. Sie rutschte runter neben den Sitz an seine Seite, machte seinen Hosenstall auf, und sein Ständer ragte frech in die Höhe. Sie fing an, ihn zu lecken. Draußen hielten Jungs die Streichhölzer bündelweise ans Fenster und schrien nach hinten zu den anderen, sie sollten noch mehr holen. Sie konnten in der schattenhaften Tiefe gerade noch erkennen, wie sie die Eichel verschluckte. Sie blies ihm einen, 140
gemächlich-langsam, aufmerksam und andächtig. Rick legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Ihr Mund nahm den Schwanz ganz auf. Sie saugte an ihm. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab. Immer wieder nahm sie ihn in seiner ganzen Länge auf. Er mußte ihr wohl bis tief in den Hals reichen. Sie wurde schneller. Rick hielt ihr flatterndes Haar fest, damit sie besser sehen konnte. Sie hob den Kopf einen Augenblick lang und verteilte Kußhändchen. Sie sah das Gesicht eines Jungen, der kaum älter als sieben sein mochte.

Sie sah das Kind an, während sie wieder Ricks Eichel leckte.

Rick stülpte ihren Kopf sachte auf seinen Schwanz. Bei ihm kam es offenbar in Kürze. Sie fing wieder schneller an zu blasen, sie masturbierte ihn regelrecht, wenn er
herausgeglitten war. Rick schrie sie an, sie sollte saugen.

Plötzlich hörte sie auf. Er brüllte sie an. Aber sie hielt ihn fest; sie wußte, daß es bei ihm kam. Der Orgasmus fing tief drinnen bei ihm an, kam quälend hoch gegen ihren
erwartungsvoll geöffneten Mund. Dann schoß es plötzlich schnell hoch und in ihren Mund. Es war eine solche Menge, daß einiges herausquoll und ihr an der Seite runterlief. Sie schluckte, und wieder kam es bei ihm. Sie saugte und melkte ihn mit ihrer Hand. Und wieder kams, dann sank er in sich zusammen. Sie ging von Fenster zu Fenster und ließ sie in den offenen Mund reinsehen. Dann kam sie zurück und leckte ihn mit der Zunge sauber.

Draußen hatte fast niemand mehr ein Streichholz, aber keiner wollte weggehen, um sich neue zu besorgen. Sie sahen verschwommen, wie Rick aufstand und sich wieder hinters Steuer setzte. Sie saß da, in sich zusammengekrochen, die Beine hoch auf dem Vordersitz, so weit auseinandergespreizt, wie sie nur konnte. Als die letzten Streichhölzer erloschen, konnten sie sehen, wie sie anfing, sich an der Votze zu spielen. Nun fing sie an zu jammern, weil die Streichhölzer um sie herum erloschen. Sie konnten gedämpft ihre Stimme hören, die zu ihnen herausrief. Dann bettelte sie Rick, er soll 141
doch das Licht drinnen anschalten. Die Jungen zerrten unbekümmert an den Wagentüren. Plötzlich ging drinnen das Licht an. Alles war hell im Wagen, als wenn die Nacht aufgespalten wurde. Ihre wollüstige Nacktheit war überwältigend, auf magische, überirdische, gloriose Weise lebendig. Ihre Erscheinung warf jeden fast um. Jetzt hielt sie ihre Votze mit den Fingern offen. Jeden blickte sie an. Sie sah, daß einige Jungen immer noch mechanisch ihre Eiswaffeln leckten. Das peitschte sie nur noch mehr auf. Sie wühlte mit sämtlichen Fingern wie wild in ihrer Votze ud zwirbelte mit der anderen Hand an ihren Brustwarzen. Und schrie:
»Schaut her, schaut her!« Ihre Stimme schien für sie aus einer anderen Welt zu kommen. »Ich bin dazu angelernt worden.

Ihr müßt zusehen! Es ist noch viel gemeiner, wenn ihr zuseht. Viel besser als im Film.« Ihre Hände rissen das Ding fast auseinander. »Seht mal, ich hab keine Scham mehr. Die hat man mir abgewöhnt. O Gott! Hersehen, ihr alle da!«
Rings um den Wagen spendete man Beifall. »Seht mal, wie Miss Bennett sich jetzt mit den Fingern fertig macht«, schrie sie. »Seht mal, meine Pussy. Paßt gut auf. O süßer Jesus, es kommt, es kommt, es kommt! ICH BIN IM HIMMEL!« Ihr Gesicht war regelrecht verklärt. Das Licht ging aus.

Plötzlich lief der Motor, und der Wagen fuhr an. Die Jungen taumelten nach allen Seiten. Die auf dem Dach gelegen hatten, sprangen runter. Die auf der Kühlerhaube lagen, hielten sich fest und versuchten reinzusehen. Dann sprangen auch sie ab. Nur zwei Boys kamen so schnell zu sich, daß sie ihnen folgen konnten. Aber bei dem Vorsprung, den Rick hatte, konnte er sie bald abhängen. Nach ner Weile kam Miss Bennett zu sich und kletterte müde auf den Vordersitz.

Errötend sagte sie ihm, daß sie unbedingt mal aufs WC
müßte. Rick gab ihr die Bluse zum Überziehen. Das war alles, was er ihr gestattete. Aber das war in Ordnung, solange niemand allzu nahe herantrat, um reinzusehen.

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Er fuhr zum Sun-Drugstore an der Ecke Penn und Elsworth, die Tag und Nacht durchgehend auf ist. Aber er ließ sie im Wagen, während er hineinging. Sie hatte Angst, so nackt dasitzen zu müssen, nur die Bluse über, im hellen, strahlenden Neonlicht, mitten in der Stadt und nur wenige Querstraßen von ihrer Schule entfernt. Sie fühlte sich schmerzlich exponiert. Wenn irgend jemand über die Straße käme, um sich das hübsche Mädchen mit dem zerzausten Haar näher anzusehen, dann würde ers unweigerlich feststellen. Und dann wäre auch der Polizist, der eine Querstraße weiter auf Streife ging, sofort da. Der würde übrigens ohnehin bald hier sein, auch bei dem gemächlichen Tempo, mit dem er näherkam. Aber sie machte keinen Versuch, sich zu bedecken. Rick hatte gesagt, sie dürfe nur die Bluse überziehen. Überdies, als er rauskam, knöpfte sie die auch noch auf. Einige Männer hatten bereits
rübergesehen, und obwohl sie von der anderen Straßenseite aus nichts Genaueres erkennen konnten, konnten sie doch die Welle der Sexualität spüren, die von ihr ausging. Sie sahen herüber, und sie fuhr fort, die Bluse aufzumachen. Sie war ihrem Trieb verfallen. Rick stieg ein, machte aber keine Anstalten abzufahren. Er saß da, grinste und spielte mit dem Gaspedal im Leerlauf. Sie beobachtete den Schupo, als sie die Bluse öffnete. Er hatte die Straße überquert und kam von dieser Seite zu ihnen her. Männer überquerten die Straße oder kamen vom Bürgersteig, um reinzusehen. Der Schupo war jetzt ziemlich nahe. Sie zitterte, blieb aber gehorsam sitzen und ließ sich anstarren. Genau in dem Augenblick, als der Schupo so nahe herangekommen war, daß er etwas erkennen konnte, fuhr Rick an. Sie fiel erschöpft ins Polster zurück. Zugleich ertappte sie sich, wie sie dabei in ihrer Votze spielte in der Erregung, beinahe geschnappt worden zu sein.

Rick bog in ihre Straße ein, hielt aber ein paar Querstraßen vor ihrem Haus. Dann zeigte er ihr, was er im Drugstore 143
gekauft hatte. Es war ein Hundehalsband und eine Hundeleine. Sie wurde blaß und biß sich auf die Lippen.

Sagte aber nichts. Er ließ sie aussteigen, ehe er ihr beides anlegte. Sie winselte, als er ihr nicht erlaubte, sich anzuziehen. Es war entsetzlich für sie, völlig nackt auf dem Bürgersteig zu stehen. Glücklicherweise war es schon spät, kein Mensch war weit und breit zu sehen. Aber es konnte doch irgendwer jeden Augenblick kommen. Doch stieg sie aus und stand da, nur in Strümpfen und Strumpfhalter. Das erregte sie furchtbar. Er stopfte sie so voll Sex, daß sie überhaupt keinen anderen Gedanken mehr fassen konnte.

Die leiseste Reizung kurbelte sie an. Und es war aufreizend, nackt in der kühlen Sommernacht auf der Straße zu stehen.

Es war ein herrliches Gefühl, teils sexuell, teils lyrisch.

Das Halsband paßte gut, und die Leine hatte viel Spielraum.

Sie begriff sofort, daß er sie ausführen wollte. Wieder wurde ihr zwischen den Beinen feucht. Sie bummelten über den Bürgersteig. Sobald sie jemand näherkommen sahen, zog er an der Leine, dann verschwand sie in einen Vorgarten hinter einen Busch. Aber sie mußte dort auf das Signal mit der Leine warten. Es machte ihm Spaß, sie eine Weile zappeln zu lassen, wenn jemand sich näherte und schon ziemlich nahe war. Einmal war sie aus Panik durchgegangen und hatte sich hinter einem Busch verkrochen. Da brach Rick einen Zweig ab und schlug sie damit. Er zupfte die Blätter ab, um es nicht zu laut werden zu lassen, und schlug sie mit dem dünnen Zweig, wie der Mann vorbeiging. Er zwang sie, stillzuhalten und keinen Laut von sich zu geben, als er auf den Hintern schlug. Nicht nur, weil jeder Laut sie verraten hätte, sondern auch weil es wie sie spürte zu den Regeln gehörte.

Danach fühlte er an ihrer Votze nach und freute sich, als er sah, wie enorm sie das Schlagen aufgegeilt hatte.

Als sie bis zum Vorgarten ihres Hauses gelangt waren, hielt er an und blieb stehen. Sie tat so, als verstünde sie nicht.

Aber er blieb einfach ruhig stehen und blickte sich 144
gelangweilt um. Ihr Blut begann zu sieden. Ein Glücksgefühl rann ihr wie Schauer durch alle Glieder. Welch ein toller Schluß für den Abend! Sie hockte sich hin und pißte. Rick ging einen Schritt und zog sie etwas weiter, so daß der dicke Strahl, der unter ihr durchrieselte, ihre Schuhe nicht traf. Oh Gott, sie hatte das Gefühl, es würde niemals mehr aufhören.

Ein herrliches Gefühl! Plötzlich stellte sie mit Entsetzen fest, wie es in ihrer Votze zu zittern begann. Sogar auf diese Weise konnte sie fertig werden! Sie sah zu ihm auf, damit er sie beobachten konnte, wenn es soweit war und bei ihr kam. Sie hockte zu seinen Füßen, pißte und hatte dabei einen Orgasmus, und war sich bewußt, daß dies einer der reinsten und tiefsten Augenblicke ihres Daseins war. Danach war sie so schlapp, daß er ihr ins Haus helfen mußte. Und zum zweiten Male mußte er seine Lehrerin ins Bett bringen.