13

 


Der blaue Engel


XIII


01

Miss Bennett war durcheinander. Auf dem Nachhauseweg ging sie wie betäubt und halb im Schlaf. Die Erinnerung an das, was in der Klasse passiert war, war noch zu frisch, als daß sie es sofort vergessen konnte. Es machte sie regelrecht fertig. War das tatsächlich so geschehen? Doch ihre Brustwarzen waren noch immer hart, und sie hatte noch immer das tolle Gefühl, als hingen die Jungen mit ihren Mäulern daran.

Zu Hause ließ sie sich auf ihre Couch fallen und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen. Wie kam es, daß sie sich so gehen ließ? Was stachelte sie derart an? Sie sollte sich schämen, aber sie tat es nicht. Oder doch? Nein, nicht die Bohne! Und sie wußte auch warum. Aber Miss Bennett konnte sich nicht so einfach offen zu ihrem wahren Kern bekennen, obwohl sie es versuchte. Sie fühlte derart viele widersprüchliche Empfindungen in sich, aber der Schlüssel zu ihnen ließ sich nicht fassen. Es war, als habe ihre Psyche 209
um sich einen hohen Wall errichtet. Das Gefühl der Erwartung irgendeiner Offenbarung ihrer tiefsten Natur, das sie ständig heimsuchte, war letzten Endes keine
Zurückweisung ihrer selbst, es war mehr wie ein Warten darauf, geboren zu werden. Sie fühlte es in sich brennen, aber damit würde der Weg zu ihrem Inneren noch nicht frei.

Sie fühlte das Brennen, aber konnte nicht sagen, welcher Art es war.

02

Als Rick kam, fing er sie gleich an zu prüfen. Er ließ sie ihre Brüste rausnehmen, er ließ sie sich vor ihn hinstellen, als er auf der Couch saß, und ließ sie den Rock bis zum Gürtel hochheben. Als er bemerkte, daß sie.keinen Slip trug, strich er prüfend über ihr Schamhaar. Er sagte, sie solle sich umdrehen, ganz vornüberbücken und ihre Beine spreizen, um ihm ihre Votze zu zeigen. Sie tat alles gehorsam und mit einer Andeutung von Vergnügen. Sie wehrte sich nicht, als er anfing, an ihrer Votze rumzuspielen, während sie in dieser erniedrigenden Haltung vor ihm stand. Er merkte, wie ihre Votze schnell anschwoll und aufnahmebereit wurde. Nur als er ihr Arschloch berührte, zuckte sie einen Moment zusammen. Er lachte nur. Befriedigt zog er sie auf die Couch und fing an, sie abzutasten.

»Wie war ich?« fragte sie ängstlich. Es war entsetzlich, mitansehen zu müssen, wie sie sich gehen ließ, wie sie gierig auf sein Lob war. Ungeduldig wollte sie natürlich wissen, wie die Jungen reagiert hatten. »War ich gut genug?« fragte sie noch einmal. »Mochten sie mich so?« Rick lachte und erzählte ihr, was die Jungen hinterher von sich gegeben hatten. Sie konnte nicht verhindern, daß sie vor Freude rot wurde, wie Rick feststellte. Da geilte er sie mit Absicht auf.

03

Als er seine Hand in sie reinsteckte, sagte er ihr, wie gemein sie ausgesehen habe. Wie gemein sie sich benommen habe, wie eine richtige Nutte! Seine Sprache wurde immer platter und primitiver, sie reagierte immer heftiger darauf. Er sagte ihr immer und immer wieder, wie geil sie aussah, als die Boys

an ihren Titten hingen. Gleich wurde sie wieder fertig. Aber er ließ sie zappeln. Er ging rüber und stellte sich ans Fenster, dann befahl er ihr, sich vor ihn hinzuknien. Sie wußte, was er wollte, und sie wußte auch, was jeder, der draußen vorbeiging, zu sehen kriegte, aber sie tat es doch. Rick wollte nicht, daß sie die Hände gebrauchte, sie mußte also seinen Schwanz mit Mund und Zähnen zu befreien versuchen. Als er endlich draußen war, schlug er ihn ihr ins Gesicht. Immer wieder nahm er seinen halbsteifen Riemen und klatschte ihr damit ins Gesicht. Man sah ihr an, wie ihr das Spaß machte.

Er sagte ihr, was sie wäre. Miss Bennett sagte ja, es stimmte, und bat ihn, ob sie ihm einen blasen dürfe. Er ließ sie betteln, dann gab er ihr die Erlaubnis. Sie fing mit Lecken an. Sie merkte, wie geil er war. Jetzt war sein Schwanz steif. Sie wußte, was auf dem Spiele stand, aber auch, was es ihm ausmachte, weil sie auf ihren Knien lag und ihn so masochistisch bediente, aber auch wegen der großen Gefahr, entdeckt zu werden. Sie lächelte zu ihm empor. Nun aber wollte er mehr als ihre Zunge, er wollte ihren ganzen Mund.

Sie wußte das, quälte ihn aber, indem sie fortfuhr, nur zu lecken. Er brummte und riß sie an den Haaren. Befriedigt spitzte sie die Lippen und küßte seine Eichel ab. Sie saugte und leckte jetzt nur die Eichel für einige Zeit. Er japste.


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Dann ging sie langsam mit dem Mund zum richtigen Blasen über und glitt, so zart sie es konnte und so weit wie möglich, über den Schwanz. Sie tat es weich, zart, weiblich-sorgfältig, das Ding pulste und zuckte jetzt. Er wollte es kräftiger haben. Er rammte ihn in ihren Hals. Miss Bennett riß ihren Schlund mehr auf, um ihn besser schlucken und aufnehmen zu können. Jetzt hatte er auch schon ein ziemliches Format!

Sein Apparat regte sie auf. Sie streichelte ihre Votze beim Saugen, aber als sie wieder kurz vor dem Kommen war, hielt er sie auf. Er tats absichtlich. Sie stöhnte, aber sein Prügel stopfte ihr den Mund, und sie gehorchte. Statt dessen übertrug sie ihr Bedürfnis jetzt ganz auf ihren Mund. Sie 211
konzentrierte sich auf sein Fertigwerden. Miss Bennett wollte den heißen Saft in ihren Hals spritzen fühlen. Sie legte zwei Finger um den Schwanz und wichste ihn beim Blasen, dabei leckte sie ihn nur vorne und gab ihrem Kiefer eine Ruhepause. Gierig, aber langsam saugte sie. Er zerrte mit seinen Fingern an ihren Haaren, denn gleich würde es bei ihm kommen. Im Rhythmus, mit dem sie den Schwanz
aufnahm und rausließ, krabbelte sie ihm mit der freien Hand den Sack. Sie glitt mit den Fingern weiter, kratzte leicht seinen Damm bis hin zu seinem Arschloch. Als ihre Finger dran waren, versuchte sie, mit einem reinzugehen. Da wurde er sofort fertig. Das dicke Zeug quoll ihr in den Hals, es kam so reichlich, daß sie würgte und etwas danebenging. Sie kam aber gleich wieder zu sich und schluckte alles gierig runter.


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Ha, war das schön! Wie eigenartig das schmeckte! Wie nach Pilzen oder Nüssen. Es erfüllte sie nun ein Gefühl der völligen Ergebenheit... Als sie alles runtergeschluckt hatte, drückte sie seinen Schwanz aus und leckte auch die letzten Tropfen ab. Dann leckte sie auch den Tropfen, der am Schwanz runterlief. Als alles weg war, leckte sie sich die Lippen und machte ihn sauber. Er war jetzt überempfindlich, die Berührung ihrer Zunge konnte er kaum ertragen, er bäumte sich auf und biß die Zähne zusammen. Rick wirkte plötzlich hilflos. Das und das samtene Gefühl seines schlapper werdenden Schwanzes in ihrem Mund lösten in Miss Bennett tiefe Zärtlichkeit aus. Er sank in sich zusammen, verlagerte sein Gewicht auf die Hände und ihren Kopf, dann befreite er sich von ihr und ließ sich schwer in einen Sessel fallen.

Als er wieder zu sich kam, blieb er noch sitzen und beobachtete sie nur. Sie wußte, daß er schon merken würde, wie sonderbar sie sich benahm, aber sie ließ es zu. Unruhig ging sie im Zimmer umher. Ihm einen abzukauen, hatte sie auf 180 gebracht, aber er schenkte ihr keine Erlösung. Dies kam also noch zu ihrem Kummer hinzu. Miss Bennett war 212
lange nicht mehr pinkeln gewesen, sie hatte es einfach vergessen. Nein, das stimmte nicht, sagte sie sich: sie hatte gewartet. Eine Stimme in ihr hatte sie aufgefordert zu warten.

Selbst jetzt noch drehte sie jedesmal um, wem sie zum Bad gehen wollte. Als sie es immer wieder tat, fiel es Rick auf.

Erst kam es ihm nur komisch vor, dann ahnte er was. Er forderte sie auf, sich vor ihn hinzustellen. Sie sah, wie seine Augen hell wurden, als er ihren schönen Körper studierte: groß, kräftig, blond, zerzaust und vollgepumpt mit Sex. Ihre üppigen Brüste hingen noch außen. Schließlich fragte er sie spötisch: »Was ist denn, Miss Bennett?« Sie wechselte unruhig ihr Bein und schwieg. Rick sah sie an und dann in Richtung des Bades. Er hob affig seine Brauen hoch und fragte, ob sie schon dort gewesen wäre. Miss Bennett wurde puterrot und schüttelte den Kopf. »Du hast also auf mich gewartet, damit ich dich rausführe?« fragte er. Sie nickte wieder und biß sich vor Scham auf die Lippen. Ricks Gesicht hellte sich auf: das machte ihm Spaß. Er hatte gesiegt. »Also, du möchtest gerne ausgeführt werden, nicht war?« Sie zitterte, aber nickte wieder ja. »Du hast es nötig?« Sie nickte nochmal. »Aber du möchtest es auch gerne noch wegen was anderem, nicht wahr, Miss Bennett? Du möchtest ausgeführt werden, weil es dich aufgeilt?« Sie wurde noch röter. Dann hielt sie ihm Halsband und Leine entgegen, die sie auf dem Rücken gehalten hatte. Rick sah darüber hinweg. »Und es geilt dich auf, gibs doch zu, Miss Bennett! Wie ein Hund ausgeführt zu werden!« Sie gestand es ihre Stimme war kaum zu hören: »Ja«, sagte sie. »Es erschreckt mich furchtbar und ich schäme mich fast zu Tode, aber es regt mich auch derart auf, daß ich nichts dagegen tun kann.« Rick nahm ihr die Leine ab.

Er stand da und klatschte mit ihr gegen sein Bein, als sie sich ganz auszog und ihre Sachen fallen ließ. Sie beugte sich vor, damit er ihr das Halsband umlegen konnte. Als sie in den Vorgarten traten, fing sie furchtbar zu zittern an. Sie hatte 213
große Angst. Es war noch nicht ganz zwei Uhr nachts, und es würden sicher Leute vorbeikommen, wenn sie länger als eine Minute draußen blieben. Wie wild blickte sie die Straße auf und ab, aber Rick zog nur an der Leine und betrat den Gehweg. In sich den Berg von Angst, nahm sie doch draußen die unaussprechlich schöne Sommernacht wahr, die ihren nackten Körper unter den dichten Bäumen angenehm behauchte. Sie roch sogar den Gerücht der Erde, zum erstenmal, daß sie das seit Jahren wieder feststellte. Miss Bennett trottete wie ein Tier vor sich hin. Wirklich wie ein Tier. Die Zivilisation hatte das Tier von ihr ferngehalten, es in ihr zugedeckt mit Kleidern, hohen Absätzen und Autos
wie sie uns ja auch vor der brutalen Begegnung mit dem Tode bewahrt. Doch mit einem Mal fühlte sie das Tier, das in ihr gewohnt hatte. Ja, zum erstenmal machte sie die verrückte Erfahrung, in einem Tier zu leben. Sie roch seine Fremdartigkeit, wie die unnatürliche Verbindung zweier Herrschaftsprinzipien im Zentaur. Dieser Urtrieb aah, wie herrlich angenehm war er! Zwei getrennte Hälften
vereinigten sich. Sie mußte zugeben, wie stark die Gefahr, hier draußen in einer solchen Situation ertappt zu werden, in ihr ein weit zurückliegendes Dschungeldasein zum Leben erweckte. Ihr Herz schlug ihr zum Hals heraus, aber zwischendurch hin und wieder war sie stark erregt.

Sie strebte auf den gleichen Fleck zu wie letzte Nacht, aber Rick zog sie mit der Leine weg. O Gott, er ließ sie zappeln!

Das tat weh! Sie konnte es kaum noch halten. Doch auch diese Verzögerung regte sie auf. Der Drang, pissen zu müssen, und seine Zumutung, es sich noch zu verkneifen, geilte sie irgendwie auf. Sie gingen um den Block. Kurz vorm Ende wurde sie wider Willen nervös, ohne was dagegen tun zu können. Als sie die Stelle noch einmal passierten, ließ er die Leine locker. Dankbar hockte sie sich hin. Wie laut man alles hören konnte in dieser Stille!

Miss Bennett war schon fast fertig, als sie einen Mann auf sie 214
zukommen sah. Er war nur eine Querstraße weit entfernt. Er würde sie jeden Augenblick wahrnehmen können. Sie kam fast um vor Angst und lauerte darauf, daß Rick das Signal gäbe. Der Mann kam näher.

Rick dachte nicht daran, sie zu verstecken! Sie versuchte, hinter den Strauch zu gelangen. Sie zerrte an der Leine, um außer Sicht zu kommen. Rick blieb hart. Das Halsband schnitt ihr in den Hals. Sie kriegte kaum Luft. Da gab sie nach. Sie bückte sich, kroch in sich zusammen und machte sich so klein wie möglich, sie wartete zähneklappernd. Der Mann blieb stehen. Sie merkte, daß man über sie sprach, aber in ihrem Kopf dröhnte es derart, daß sie nichts mitkriegte. Sie erkannte ihn auch nur bis zum Gürtel. Dann sah sie, wie der Mann sich die Hose öffnete und seinen Schwanz rausnahm.

»Nein«, sagte sie sich, »bitte, nicht!« Aber dann kroch sie auf allen vieren zu ihm; sie wunderte sich, ob er wohl was riechen würde.

Er roch nichts. Insgeheim war sie enttäuscht. Der Mann machte keine Anstalten, sie zur Kenntnis zu nehmen. Er bückte sich und schob brutal seinen Schwanz bis zum Heft hinein. Geil und naß, wie sie war, tat es erst einmal weh. Er überhörte ihr Wimmern einfach und stieß hart und
rücksichtslos in das herrenlose Lebewesen. Auch als Ricks Blitzlicht aufleuchtete, war er schon zu sehr dabei, als daß er hätte aufhören können. Sie wußte, das Blitzen würde sofort weitere Leute heranlocken, aber sie blickte einfach in die Kamera, weil sie wußte, daß er das wollte. Beim dritten Blitz zuckte der Mann wieder zusammen und wurde fertig. Viel zu schnell. Miß Bennett war erst halb so weit. Aber der Mann stand schon wieder da, quatschte mit Rick und zog sich den Reißverschluß zu. Gerade, als sie spürte, wie das riesenhafte Dunkel von ihr Besitz ergreifen wollte. Es war alles zu schnell gegangen. Und sie hatte es doch so dringend nötig!

Rick erzählte ihm, daß er sie jede Nacht um diese Zeit ausführe. Bringen Sie Ihre Freunde mit! Dann können Sie sie 215
haben, sagte Rick. Miss Bennett sah alles schon deutlich vor sich: Die ganze Bagage hinter ihr her. Der Schnellste fiel gleich auf dem Rasen über sie her, während den übrigen ringsum die Zunge aus dem Hals hängen würde. Wenn er runterstiege, käme der Rest hinter ihr her durch die dunklen Straßen. Der Mann sagte, daß er morgen nacht ganz bestimmt wiederkäme. Rick sagte »Auf Wiedersehn« und zog mit ihr ab in die Seitenstraße. Sie duckten sich am Hintereingang des Gartens, um zu vermeiden, daß er rausbekäme, wo sie wohnte, aber sie vermutete, daß er sie ganz genau beobachtete und daß er jetzt Bescheid wisse. Es war so eigenartig, daß sie noch nicht einmal sein Gesicht erkannt hatte.

Das Ganze hatte sie beide derart auf Hochtouren gebracht
sie konnten gar nicht sagen wie. Er ließ sie auf dem Boden kriechen, sich wälzen und vor ihm hinhocken, damit sie ihn anflehe, aber es befriedigte sie nicht. Sie wimmerte ständig.

Ihre Unbefriedigtheit war jetzt so groß, daß sie sich auf dem Teppich wälzte. Da begann er sie mit der Hundeleine zu schlagen. Sofort wußten beide: das wars, wonach sie sich gesehnt hatten. Er schlug sie, während sie sich auf dem Teppich rieb. Er grunzte zwischen den Zähnen hindurch, als er sie kreuz und quer über ihr Gesäß peitschte. Sie stammelte und krümmte sich. Sein Schlagen war nicht grausam, es war erotisierend. Sicher tat es weh, aber der Schmerz tat auch gut.

Nicht jener andere Schmerz: Haß als verkappter Sex. Und wie das brannte! Ihre Hinterbacken waren ein einziges Feuer.

Die Hitze breitete sich in ihrem gesamten Blutkreislauf aus und wühlte sie in ihren Tiefen auf. Er schlug jetzt auf Rücken und Schultern. Als er sich wieder ihrem Hintern zuwendete, machte sie der neue Schmerz an den alten Striemen fast verrückt. Sie ließ sich auf den Rücken rollen und bot ihm nun ihre zartere Seite an. Der Riemen klatschte nun quer über ihre weichen, empfindlichen Brüste. Sie bäumte sich hoch auf vor Schmerzen. Wieder traf er die Titten. Dann 216
knallte er auf die steifen Brustwarzen. Die Wirkung war so intensiv, daß sie fast fertig wurde. Sie biß sich in den Arm, um ihr Schreien zu dämpfen. Wieder traf er die Brustwarzen.

O Gott, der innere Aufruhr drohte überzukochen. Sie spreizte die Beine. Gleich traf ein Schlag ihre Votze. Und noch einmal. Jedesmal krümmte sich ihr Körper. Das Leder traf ihre hilflose Votze erneut. Jetzt gings los! Sie war ein einziges Feuer, nur jetzt kam der Schmerz mit der Wollust zusammen. Es rannte von allen Seiten auf sie zu. Sie stülpte die Schamlippen nach außen, um ihre weiche Innenseite seinen Schlägen auszusetzen. Aiiiii! Das Leder traf direkt ins weiche Innere. Jetzt, gleich kommt es bei ihr! Wieder traf sie der Riemen, diesmal die Spalte in der gesamten
Längsrichtung. a schrie sie los. Die Ekstase überspülte sie mit riesiger Woge. Sie hörte sich Rick rufen. Da hörte er auf zu schlagen. Sie wälzte sich und fiel wahllos über ihre eigenen Hände und Beine. Er schnupperte an ihr! Dann war er über ihr. Sie fühlte seinen großen, kräftigen Schwanz tief in ihren glühenden und zuckenden Leib eindringen. Und sie schrie es ihm zu, wie gut ihr das tat. Irgendwo weit weg erinnerte sie sich daran, daß über ihr Mrs. Gann wohnte. Da schrie sie nur noch lauter: »Fick mich! Fick mich! Jetzt! Jetzt!

Jetzt!« Alles Feuer und alle Schmerzen und ihre Sehnsucht nach Befriedigung schössen wütend vorwärts und wurden zur Weißglut. In ihrer eigenen Ekstase hörte sie ihn brüllen und fühlte, wie er in sie hineinspritzte.