8 割愛

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星から愛をこめて
1996年02
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VIII 夢の回 割愛


月曜日、授業後。ベネットさんは
まっすぐ家に帰り、急いで何かを食べて横になりました。

彼女はすぐに、自分がウィーンにいるという夢を見始めました。それは彼女を幸せにしました。それは、彼女が母親と一緒にそこにいたときと同じような、明るく美しい夏の日でした。それは彼女の高校の修学旅行でした。シュテファン大聖堂、リンデン通りと美しい
リング通りのマロニエの木、ウィーンの森、そして
カーレンベルク99番地にあるレストランで夕食をとり、夕暮れに沈む街を眺めました。しかし、それは同じウィーンではありませんでした。夏ではなく冬で、もう一つのウィーンは戦争映画の世界だった。彼女はユダヤ人であり、ナチスの占領が最高潮に達していた時期でした。

母親はユダヤ人ではありませんでしたが、ルイーズの悪い血のせいで同じように危険にさらされていました。これには母はとても怒りました。彼女はルイーズに、娘の汚れたユダヤ人の存在がどれほどの犠牲を払っているかを毎日思い出させた。

彼女はそれを許せませんでした。特に今は危険が首まで迫っていた。今では、アウシュヴィッツやクルムホフの収容所でユダヤ人が大量に殺害されているという噂さえあった。ユダヤ人とユダヤ人を援助した人々。

その日、ゲシュタポの職員が彼らと一緒にいて、次の貨物列車でポーランドに送られる予定だった人々のリストを持っていた。

彼はすでに有名な人物でした。彼がエディの顔をしていて、リックと呼ばれていたからだけではなく、彼らがすでに彼を気分よくさせるために多くの時間を費やしてきたからでもありました。彼の善意は生死を分けた。最初は彼を喜ばせるのは簡単でした。初めてルイーズのアパートを訪れたとき、彼はルイーズとの関係について何の疑いも残さなかった。彼女がしなければならなかったのは、かわいらしく微笑み、大きな胸を強調したドレスを着ることだけだった。慣れた後も、座ったまま足を組むときは、ブラウスの一番上のボタンを外し、スカートを少しずり上げるだけでした。しかし、譲歩するたびに彼の食欲はさらに刺激されたようだった。訪問するたびに、前回よりも多くの刺激を期待していることがすぐに彼らに明らかになりました。母はルイーズが必ず参加するようにしてくれました。彼女は、ルイーズがあらゆる機会に胸を彼に寄せるように主張した。彼が怒って
、以前よりもさらに多くのユダヤ人をポーランドの労働収容所に送る命令が出ていると話すと、母は次回はネグリジェを着て彼を受け入れるよう強制した。ルイーズは抗議し、薄い生地の下で自分の胸がいかに裸であるかを指摘した。

Doch Mutter erklärte, das sei ihre Pflicht. Schließlich war es ja Louises Schuld, daß ihre Mutter in eine derartig entsetzliche Gefahr geraten war. Sie sei doch diejenige mit dem widerwärtigen Blut in sich, nicht Mutter. Es gab keinen Ausweg. Louise fühlte sich in der Zange durch den Haß ihrer Mutter, und sie waren beide hilflos dem Zugriff der geschichtlichen Mächte ausgeliefert.

Also empfing Louise ihn beim nächsten Mal in ihrem Neglige, als sie ihm öffnete. Ihre Namen waren von der Liste gestrichen worden. Bald schon empfing sie ihn nur in schwarzen Strümpfen, Strumpfhalter, durchsichtigem, schwarzem Slip und schmalgeschnittenem BH. Es war kompromittierend. Ihr Körper besaß derartig auffällige Formen, daß sie immer wie eine Hure wirkte, ob nun angezogen oder nackt. Ihr riesiger üppiger Busen wucherte derart über den schmalen, zu klein erscheinenden BH hinaus, daß er überzufließen schien. Jeder Schritt versetzte ihn in Schwingungen und rüttelte ihn durcheinander. Und nicht nur ihre Brüste, nein, ganz und gar nicht. Ihr Bauch, ihre breiten Hüften, ihr voller Hintern und ihre fleischigen Oberschenkel bebten und wogten bei jeder Bewegung. Und Mutter sorgte dafür, daß sie sich viel bewegte. Sie half Rick, Vorwände zu finden, daß sie im Zimmer herumging. Er saß dann da und schaute sie unverhohlen geil an, während Mutter sie dazu antrieb, Dinge zu holen und herbeizuschleppen, die offenbar völlig überflüssig waren. Als er eines Abends anfing, von einer neuen Arbeitskräfterekrutierung zu erzählen, befahl ihr Mutter, ihren BH ganz abzulegen.

Rick kam jetzt jeden Abend. Ihre Wohnung war sein Privattheater, und er erwartete eine gute Vorstellung. Mutter 101
sorgte dafür, daß er sie bekam. Sie führte ihm Louise nackt vor; Louise mußte die Schuhe mit den hohen Absätzen anziehen, damit beim Auf- und Abparadieren ihre enormen Brüste noch stärker und schamloser ins Schwanken gerieten.

Beide, Mutter und Rick, warfen Gegenstände auf den Boden, und Louise mußte alles wieder aufheben. Die kräftigen Rundungen ihres Hinterteils sollten stärker zur Geltung kommen.

Sie ließen jeden Vorwand beiseite. Rick und Mutter vereinigten ihre Armeen ganz offen und dachten sich in steigendem Maße gemeinere Spielchen aus. Mutter war es, die das Spiel mit Louises Brüsten erfand. Und an dem Abend, da sie endlich wußten, daß der Schrecken seine Macht verloren hatte, befahl sie ihrer Tochter, ihren Slip auszuziehen. Die beiden saßen bequem da und sahen ihr in aller Ruhe zu, als sie es rot werdend tat. Wieder war es Mutter, die am nächsten Abend vorschlug, sie zu
untersuchen. Sie half ihm, Louise auf die Couch zu legen, und brachte selbst die Lampe, deren Licht direkt in ihre Votze leuchtete.

Aber als sie anfingen, sich darüber zu unterhalten, wo er sie abtasten sollte, wurde Louise bockig. Seit drei Tagen hatte sie ihrem vereinten Ansturm von Schmeicheleien und
Drohungen nachgegeben. Am vierten Abend kündigte er auf dem Vorwege an, er müsse jetzt die Runde machen durch das Ghetto und eine Liste derjenigen zusammenstellen, die sofort nach Auschwitz kämen. Eine Liste, so fügte er bissig hinzu, die sowohl Juden als auch diejenigen umfassen würde, die sich der Rassenschändung durch enge Zusammenarbeit mit Juden schuldig gemacht hätten. Dann ging er.

Mutter war außer sich. Sie tobte und erging sich in den fürchterlichsten Vermutungen, indem sie zwischen
Selbstmitleid und langen Tiraden über die Undankbarkeit der Kinder im allgemeinen und Louises Egoismus im
besonderen wetterte. Von da ging sie über zu ihrem 102
Lieblingsthema, daß es alles nur von ihrem ekligen, verdorbenen Blut käme. Es war für Louise um so
schmerzlicher, als es ja stimmte. Sie fühlte die Macht dieses dunklen Blutes in sich. Sie mußte zugeben, daß es richtig war, sie deshalb zu erniedrigen und zu bestrafen.

Als er am folgenden Abend kam, hatte die Mutter sie bereits entsprechend auffällig hingepackt mit Kissen im Rücken und die Schenkel weit geöffnet, um ihm ihre intimen Körperteile direkt zu präsentieren. Er kniete gleich vor ihr nieder. Noch ehe er sie berührt hatte, sah er, wie naß sie war. Er betrachtete ihr Gesicht und lächelte dann zu Mutter hinüber.

Wie seine Augen glotzten, als er seinen Fingern zusah, wie sie zärtlich zu sein anfingen. Mit den Fingerspitzen strich er zunächst nur leicht über das Schamhaar. Dann kräuselte er es und kämmte es gegen den Strich. Als er sich in einen ziemlich hohen Grad der Erregung gesteigert hatte, bohrte er die Fingerspitzen in die Seiten der Schamlippen und öffnete die klebrige Ritze ein wenig. Er zog seine Finger langsam in Richtung des Kitzlers, wobei er bremste, als er die geschwollenen Außenränder erreichte. Fast anbetend zog er mit dem Finger eine Linie, wo das Haar dem haarlosen, glänzenden, rosigen Fleisch der Innenseiten der Schamlippen Platz machte. Schließlich drehte er sein Handgelenk so, daß die Handrücken fast zusammenkamen, und öffnete
vorsichtig die Schamlippen. Er saß lange Zeit da und blickte in das äußerst feingeaderte, rötliche Fleisch hinein. Zuletzt steckte er, wobei er die Schamlippen mit der linken Hand aufhielt, das Ende seines Zeigefingers zwischen die kleinen, mattglänzenden inneren Lippen. Louise gab einen Ton von sich, halb Seufzer, halb Stöhnen. Als er es hörte, schob er den Finger noch tiefer in sie hinein. Er fand keinen Widerstand. Ihre Vagina schien seinen Finger zu
verschlucken.

Er zog ihn wieder heraus langsam, sehr langsam und steckte ihn dann in den Mund. Er leckte kurz daran und 103
steckte ihn wieder in die Votze hinein. Er zog ihn raus und nahm noch einen Finger dazu und steckte beide rein. Louise sagte tief im Hals »Ah!« Ein dritter Finger kam dazu. Und dann, als er mit ihnen in sie rein- und rausfuhr, fing er an zu reden. Er sprach zu Mutter, obwohl er nie von seinen Fingern wegsah.

Er fing an, ihr von den Gaskammern und den
Verbrennungsöfen zu erzählen. Louise erstarrte. Er ließ seine Finger ruhig in ihr und redete mit einer eigenartigen, beschwörenden Stimme. Er versuchte zu erklären, wie tief es ihn erregte, mit diesem jungfräulichen Fleisch ihrer Tochter spielen zu dürfen, wo doch das entsetzliche Ungeheuer des Todes vor der Tür stand. Ein Schauer erfaßte Louise, aber er war seltsam erotisch. Er versuchte, begreiflich zu machen, daß das elementare, lebendige, heiße, verwundbare, hilflose Fleisch ihn wegen der Gefahr, in der es sich befand, noch stärker aufwühlte und erregte. Nicht daß ein solcher blendend schöner Körper sie nötig habe, um erregend zu wirken, sondern daß die Gefahr das Wunderbare dieses Körpers auf irgendeine Weise noch erhöhe. Dadurch wurde die ganze Situation in verstärktem Maße von Unruhe erfaßt.

Louise wurde klar, daß er nicht aus Grausamkeit so sprach; noch fand sich in seinen Worten ein zyniscer Unterton. Sie glaubte ihm, wenn er sagte, er rede von einer Art Übergabe des Lebens, die ihn dazu befähigte, das kostbare Fleisch unter seiner Hand zärtlich zu verehren, und zwar mehr, als er es auszudrükken vermochte. Sie glaubte ihm auch, wenn er erklärte, wie sehr er wünsche, sie beschützen zu können, wieviel Louise ihm bedeute. Er hatte seine Leben schon mehr als einmal riskiert, um zu erreichen, daß ihre Namen wieder einmal von der Liste gestrichen wurden. Er war ängstlich bestrebt, ihnen zu versichern, es sei nicht in erster Linie wegen des Vergnügens, das ihm ihr Körper bereite. Er hatte auch andere gerettet, sagte er, viele ältere Leute, fraglos mehr, als für ihn gut wäre. Und dann, ehe er sich noch 104
bremsen konnte, stieß er hervor, daß er in Wirklichkeit Widerstandskämpfer sei und seine Position als Mitglied der Gestapo nur dazu benutze, so viele Leben als möglich zu retten. Er hielt einen Augenblick inne, entsetzt von seinem eigenen Geständnis; aber bald sprach er wieder weiter. Jetzt, wo sie Bescheid wüßten, fügte er hinzu, war die Möglichkeit verpufft, ihre Furcht auszunutzen, die ihm den Zugang zu Louise verschafft hatte; doch hoffe er, sie würden ihn auch in Zukunft abends kommen lassen, bloß um sich mit ihnen zu unterhalten. Als er ihre Vulva in seiner Hand pulsieren spürte, sah er sie erstaunt an. Sie lächelte. Ihre Schamlippen öffneten sich und saugten seine Finger von neuem an. Sie konnte nichts daran ändern. Sie fühlte, was er gesagt natte.

Daß er sie mit der furchtbaren Gegenwart des Todes konfrontiert hatte, als sie willenlos ausgeliefert vor ihm gelegen hatte, brachte sie in Erregung. Seine Finger in ihrem lebenden, doch sterblichen Fleisch zu fühlen, gab ihrer Leidenschaft eine unaussprechliche Kraft und Stärke. In ihr war eine natürliche Hingabe an das Leben wirksam, welche das Fleisch sich beeilte, durch seine Sexualität zu bestätigen.

Sie hatte Männer sagen hören, die beste Zeit, eine Frau zu verführen, sei dann, wenn sie gerade von der Beerdigung ihres Gatten zurückgekehrt sei. Es war der Ausdruck von Gesundheit, der Ausdruck von Widerstandskraft eines gebrechlichen Tieres gegen die Gewalt. Ihre Schenkel bewegten sich gleichlaufend mit den wellenförmigen Stößen der Begierde.

»Sehen sie nur, was für eine verdorbene Kreatur sie ist«, sagte ihre Mutter, die das sofort bemerkte. »Sie wird gezwungen, zu gehorchen, aber was tut sie? Sie macht mit, und gerne!

Bester Beweis, daß sie Hurenblut besitzt. Das Blut beweist es. Sie sehen ja, was für ein Fluch auf diesem Hause lastet.

Sie haben ja gesehen, wie locker und leichtsinnig sie immer war. Wie sie vor Ihnen herumspazierte, wo Sie doch ein völlig Fremder für Sie waren, und wie sie mit ihren nackten 105
Brüsten herumgeschaukelt hat wie die hinterletzte JSIutte. Sie haben selbst erlebt, wie geil sie sich an Ihnen gerieben hat und wie sie nun rumliegt, ihre Titten wild in die Luft gestreckt, damit man sie ja nicht übersieht. Und nun brauchen Sie sie nur mit der Fingerspitze anzurühren, und schon reagiert sie wie eine Hündin, die läufig ist. Sie ist ekelhaft!«
Das war so ungerecht und gemein. Denn schließlich war Mutter es gewesen, die sie dazu anhielt, sich so aufzumachen oder auszuziehen oder sich so schamlos zu geben. Trotzdem hatte sie recht. Es gab in ihr etwas enorm Unanständiges. Es war nicht zu leugnen, daß sie ihre Brustwarzen ganz aus eigenem Antrieb drückte, während sie sich zu dem Spiel seiner Finger rhythmisch unterstützend bewegte, und daß sie ihn mit Absicht durch ihr Schreien anfeuerte, schneller zu machen. Als er anfing, sich mit Mutter zu streiten und Louise verteidigte, ja sie sogar aus dem Zimmer schickte, und die beiden derart aneinander gerieten, daß Luoise sich in ihr Zimmer einschloß blieb sie mit einem unbändigen Verlangen nach ihm zurück, er möge bald wiederkommen und sie noch schlimmer vornehmen als bisher.

Als er am folgenden Abend wiederkam, hatte Louise auf irgendeine Weise ein Baby. Zumindest waren ihre Brüste enorm angeschwollen und voll Milch. Was ihn genau so viel erregte, wie es Mutter abstieß. Er konnte nicht genug kriegen von ihrer riesig angewachsenen Üppigkeit. Er stieß kleine, sinnlose Freudenlaute aus, als er sah, wie das Weiße bei jeder ihrer Bewegungen heraustropfte. Er veranlaßte sie, vor ihm zu tanzen, und lachte begeistert auf, wenn die Milch ins Zimmer spritzte. Er legte sich hin und ließ sie auf allen vieren über sich stehen, damit er an ihr saugen konnte. Oh, das tat gut! Sie war nichts weiter als eine Kuh, aber es war herrlich. Er trank stundenlang an ihr und wars zufrieden.

Nacht für Nacht lag er so und ließ sich von ihr nähren.

Manchmal legte er sich so hin, daß sein Mund einen halben 106
Meter von ihr entfernt war, und dann melkte er sie in dicken Strahlen von beiden Brüsten zugleich in seinen offenen Mund. Wenn ihn der Übermut packte, schluckte er einen Strahl, während er den anderen übers Gesicht spritzte. Die Milch machte ihn ganz toll. Er ließ sie an ihren eigenen Titten saugen, was einfach war, da sie ja so groß und lang waren. Sie hob die schwere, volle Brust und säugte sich selbst, während sie ihm in die Augen sah. Zu anderen Zeiten sog er an der einen, während sie sich die andere griff. Dann lachte er, umarmte sie und tanzte mit ihr im Zimmer herum.

Oder er rief sie und ließ sie in seinen Kaffee melken oder in eine Schüssel voll Beeren. Er brachte eine Flasche mit, melkte sie in die Flasche und nahm die Milch mit nach Hause für seine Katze. Sie hatte es gern, gemolken zu werden. Am liebsten hatte sie es, wenn sie vor ihm kniete und ihm die heiße Milch mit zarter Massage aus ihren Eutern in seinen offenen Mund melken konnte.

彼女はまた、彼に胸の間で性交するべきだと提案した。彼女は小さな敷物の上に仰向けに横たわり、彼は足を広げて彼女のうつぶせに座り、彼の大きくて熱いペニスが彼女の胸の広い枕の間に埋もれていました。彼が前後に突き始めたとき、彼女は彼の装置に強く押し付けました。最初は警戒していたものの、胸の間を押すたびにミルクが噴き出すのを見ては興奮してしまった。彼はもっと激しく突いて、ミルクをあちこちに噴出させました。彼は叫び始めた。彼は彼女の胸に指を深く差し込み、全体重をかけて彼女の上に身を投げました。それらは溢れました。彼はそれらを絞って絞って、そしてそれらは噴水になりました。彼は大きな枕にますます強く押し込みました。体のいたるところにミルク、ミルク!ミルクは深い湖のように彼女の胸の間に立っていて、彼はまさに素晴らしいチーズの塊に犯されました!彼はシジュウカラの山に向かってどんどん激しく突き進んだ。ミルクが
広い弧を描いて部屋に流れ込み、泡立った。彼女は母親をますます隅に追い込み、ルイーズには母親の叫び声が何度も聞こえました。 「とんでもない! 「とんでもない!」
いや、とんでもない、とルイズは心の中で叫んだ。

すばらしかった。彼女はこれほど誇りに思ったことはありませんでした。彼女は大地の女神でした。彼女は世界の母でした。彼女は人類の恩人でした。彼女は宇宙を肥沃なものにしました。彼女から流れ出る乳は神の栄光でした。

彼は彼女の神聖なおっぱいを何度も何度も突きました。彼女には牛乳が振りかけられた。すごいシャワー、激流、滝が
彼らをずぶ濡れにしました。咆哮を上げながら、彼は最後に彼女の上に体を投げ出し、彼女の胸の間に身を投げた。彼は際限なく終わった。彼女は歓声を上げた。彼は前に倒れて、二人はキスをした。するとそこには深い闇があった。